1. Skiurlaub


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    kniete ich ganz am Rande des Bettes. Thomas setzte sich auf den Boden und fing an Stück für Stück seine Finger in meine benutzte Möse zu versenken. Ich war so weit gedehnt, dass er wenig Mühe damit hatte. Gleichzeitig bereitete sich Henry auf seine Aktion vor, indem er seinen Schwanz gründlich mit Gleitcreme ein schmierte. Während nun Thomas immer zu seiner Faust in meine Weiblichkeit rammte, setzte Henry seinen Penis an meinen After an. Er drückte sehr fest zu, so dass sein Schwanz ruckartig in mich stieß und er klatschte mit seinem Bauch an meinem Po. Gleichzeitig donnerte Thomas Faust heftig gegen meinen Muttermund, welcher bereits von Rocky zuvor heftig malträtiert wurde. Ob Thomas Faust größer war als Rockys Knoten konnte ich nicht sagen. Aber Thomas fistete mich wie er es vermutlich bei einer Kuh tun würde, hart und tief. Genauso hart und tief fickte mich Henry in den Arsch. Trotz der recht groben Behandlung genoss ich den Sex. Als ich wieder zu Thomas und Asta schaute, die immer noch zärtlich miteinander vögelten, wurde mir sofort wieder warm ums Herz. Der Geschlechtsakt zwischen Mensch und Tier war offensichtlich mein Ding. Schon erschütterte mich der nächste Orgasmus. Kurz darauf entlud sich Henry in meinem Darm. Laut stöhnend, fast schreiend, fickte er mich weiter, bis er einfach nicht mehr konnte und er seinen Schwanz aus meinem Arsch ziehen musste. Markus drückte mir noch ein paar extra harte Fausthiebe in den Unterleib. Schmerz und Miniorgasmus vereinten sich zu ...
    einem unglaublichen Gefühl. Wieder wurde mir kurz schwarz vor Augen. Meine Knie gaben nach, so dass ich nun flach auf dem Bett lag. Vorsichtig zog Markus seine Faust aus mir. Mit letzter Kraft robbte ich noch ein wenig zu Asta und genoss ihre Körperwärme und ihren Duft. Thomas musste wohl kurz zuvor gekommen sein, er zog seinen fast vollständig erschlaffenden Penis aus der Hündin. Völlig erledigt ließ er sich neben sie aufs Bett fallen. Astas Fotze war von seinem Sperma und ihren Säften völlig verschmiert. Dennoch ließ ich es mir nicht nehmen ihre Möse mit einer Hand zu streicheln. Immer wieder glitt ich mit einem oder zwei Fingern in ihrer Vagina. Ich konnte spüren wie sie immer wieder Zuckungen hatte. Ich muss wohl eingeschlafen sein, als ich aufwachte war es dunkel im Haus. Ich war immer noch nackt, aber zugedeckt. Rocky hatte sich an mich gekuschelt und er schlief fest. Ich schlich mich aus dem Bett ohne ihn zu wecken und tapste auf die Toilette. Als ich mich zu Rocky wieder ins Bett legte, wachte er kurz auf um sogleich wieder ein zu schlafen. Auch ich schlief binnen Sekunden wieder ein.Tag acht An diesem Morgen wachte ich recht früh auf. Die Sonne war noch längst nicht aufgegangen. Ich spürte die raue Behandlung von gestern in meiner Möse sehr deutlich. Andererseits war die ganze letzte Woche für mich ein totaler Rausch. Meine Geilheit schien keine Grenzen zu kennen. Auch jetzt spürte ich wieder meine Möse feucht werden. Ich schob die Bettdecke, die uns beide bedeckte, ...