1. Skiurlaub


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Seine Vorfreude war unübersehbar. Auch jetzt zeigte Rocky keinerlei Unbehagen. Mit kurzen und sanften Stößen drang er immer tiefer in den Hund ein, bis er seinen Schwanz vollständig versenkt hatte. Ich muss zugeben, das machte mich enorm heiß dabei zuzuschauen. Die Zärtlichkeit mit der mein Bruder meinen Hund fickte war beachtenswert. Obwohl Rocky niemals zuvor Analsex hatte schien es ihm zu gefallen. Während ich meinen Bruder beim Homo Tiersex beobachtete, nutzte ich die Gelegenheit mir Rockys Erektion in meine Möse zu stopfen. Anfänglich eher ruhig rammte ich mir sein Geschlecht immer fester in die Fotze. So fest, dass es klatschende und saugende Geräusche gab. Ich kam schnell, obwohl ich heute schon reichlich Sex hatte. Meinem Bruder beim ficken mit meinem Hund zuzusehen war wohl sehr stimulierend. Ich vermutete sofort, dass ich auch eine Voyeuristische Ader hatte. Für Thomas war es vermutlich ganz genauso. Er konnte seine Augen nicht von Rockys Schwanz lassen der immer fester und fester in meine Möse gerammt wurde. Ziemlich gleichzeitig hatte ich mit meinem Bruder einen Orgasmus. Während er seinen Samen in Rockys Arsch gespritzt hatte, spritzte Rocky wiederum seinen in meine Möse. Vorsichtig zog sich Thomas aus Rocky zurück. Er gab uns jeweils einen heißen Zungenkuss und verabschiedete sich für die Nacht in seinem Bett. Da wir noch auf der eigentlichen Bettdecke lagen, trennte ich unsere Verbindung. Rocky sprang kurz vom Bett und kroch sofort unter die Decke, nachdem ...
    ich sie für ihn angehoben hatte. Ich kuschelte mich dicht an ihn und versenkte seine immer noch harte Erektion in meiner Pflaume. Seinen Knoten klemmte ich zwischen meinen Oberschenkeln ein. Mit ein wenig Hintern wackeln konnte ich genug Zug auf sein Glied entwickeln, dass es für ihn zum Spritzen reichte. Kurze Zeit später schlief ich genau so ein.Tag fünf (erster Teil) Ich wachte als vorletzte auf, Rocky schnarchte noch hörbar. Ich sah wie meine Brüder in der Küche zugange waren. Offensichtlich waren sie mit Frühstück machen beschäftigt. Also stand ich auf und ging rüber in den Küchenbereich. Ich machte mir nicht die Mühe, mir etwas anzuziehen. Da ich nun unten rum blank rasiert war, hatte ich keine verklebten Haare oder sonst irgendwas unangenehmes. Wohl aber konnte man riechen, dass ich gestern Abend reichlich Sex hatte. Meine Brüder waren alle nur mit einer Unterhose bekleidet. Wie ich schon vermutete war das Frühstück fast fertig und so setzten wir uns, bis auf Markus, der noch in der Küche Eier briet, an den Tisch. Recht schnell war das Tischgespräch bei Henry und Asta. Meine Brüder liebten es zu spekulieren was das wohl für ein Typ ist. Thomas war natürlich brennend an der Hündin interessiert. Meine beiden ältesten Brüder waren da doch deutlich zurückhaltender. Mittlerweile wusste ich dass Markus und Peter miteinander reichlich homosexuelle Erfahrungen gemacht hatten, allerdings ohne eine solche Neigung zu haben. Schon früh haben die beiden sich mitunter gegenseitig ...
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