1. Skiurlaub


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    ihm meine Möse an, ohne dass ich seinen Schwanz dabei auf meinem Mund nahm. Wie gewohnt leckte er mich mit größter Ausdauer. Als Thomas hinter mich trat und mir mit seinen Händen die Möse auseinander zog, damit Rocky noch tiefer lecken konnte war ich bereit für einen weiteren Orgasmus. Mit aller Kraft, die mir noch geblieben ist, zog ich an Rockys Penis. Ich schmeckte mittlerweile, dass er Sperma spritzte. Diesmal kam ich so heftig, dass ich Rockys Schnauze mit meinem geilen Saft ein saute. Solch ein feuchter Orgasmus ist bei mir äußerst selten. Rocky störte das überhaupt nicht. Doch meine Brüder staunten nicht schlecht. Kurze Zeit später war auch Rocky fertig. Ich hielt ihm seinen langsam schlaffer werdenden Penis hin, dass er ihn sich ab schlecken konnte. Als der Knoten ab geschwollen war, verschwand sein Glied wieder in der Felltasche. Meine Brüder reinigten sich und machten sich für einen weiteren Tag im Schnee bereit. Keine halbe Stunde später war ich wieder mit Rocky allein. Auch ich zog mich an, um mit meinem Hund einen langen Spaziergang im Schnee zu machen.Tag vier (zweiter Teil) Gestern ist mir in der Ferne ein anderer Spaziergänger mit einer Deutschen Dogge aufgefallen. Leider waren die beiden viel zu weit weg. Nachdem sie im Wald verschwunden waren sind sie mir nicht mehr begegnet. Heute jedoch kamen die beiden uns entgegen. Sicherheitshalber nahm ich Rocky an die Leine. Der andere Spaziergänger trat das gleiche. Beide Hunde waren recht aufgeregt. Bei etwa 50 m ...
    Entfernung konnte ich sehen dass der andere Hund eine Hündin war. Natürlich war das sehr beruhigend. Viele Rüden mögen meinen Rocky leider nicht. Als die beiden in Rufreichweite waren, sagte der Mann, dass seine Hündin gut verträglich sei. Da das auch für Rocky zutrifft ließen wir die beiden von der Leine. Stürmisch lief Rocky zu der hell beigen Hündin, stoppte vor ihr abrupt und rannte weg. Sofort rannte die Hündin hinter ihm her. Trotz relativ tiefem Schnee kamen die beiden dank ihrer langen Beine gut voran. Die Hündin hatte eine sehr markanter schwarzer Maske. Zum Kontrast dazu war ihr Fell sehr hell. Der Spaziergänger war etwa Mitte 30. Durch die dicken Winterklamotten konnte man weiter nicht viel sehen. Er hatte grüne Augen und sehr dunkle, kurz geschnittene Haare. Gemeinsam gingen wir ein wenig am Waldrand entlang und beobachteten unsere Hunde, wie sie im Schnee spielten. Meistens ließ sich Rocky von Asta jagen. Der Spaziergänger, der sich mit Henry vorstellte, sagte auch gleich den Namen seiner Hündin. Auch er war hier im Urlaub. Mit zwei Freunden hatte er ein Haus ganz in der Nähe gemietet. Als er erfuhr dass wir aus Essen kamen, lachte er und sagte, er würde in Oberhausen wohnen. Als wir an meiner Hütte vorbeigingen, stellte ich fest dass die beiden Hunde etwas froren und nicht mehr miteinander spielten. Ich lud die beiden ins Haus ein und bot dem Mann Kaffee oder Tee an. Da ich kurz vor dem Verlassen den Ofen noch mal ordentlich mit Holz gefüllt hatte war es sehr ...
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