1. Skiurlaub


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    mehr Säfte flossen aus mir heraus. Meine beiden ältesten Brüder schauten dem Geschehen aufmerksam zu. Beide hatten wieder einen steifen und waren heftigst damit beschäftigt sich zu wichsen. Immer wieder schaute ich auf Rocky herab und sah pure Freude in seinem Gesicht. Sex gehörte auch bei ihm zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. Von Thomas wusste ich ja schon, dass er nicht homophob war, schließlich hatte er Rockys Penis mehrfach in den Mund genommen und seine Säfte dabei genossen. Mal sehen wie meine ältesten Brüder dazu stehen. Nachdem ich es geschafft hatte Rockys Zunge aus meinem Mund zu bekommen sagte ich zu meinen beiden ältesten Brüdern: „So und nun möchte ich sehen wie ihr beiden euch gegenseitig die Schwänze lutscht.“ Die beiden schauten sich gegenseitig an und lächelten. Markus viel auf die Knie und ohne Widerwillen oder Zögern fing er an Peters Schwanz zu blasen. Dieser Anblick erregte mich sehr. Kurz darauf spritzte Peter seinen Saft in den Mund von meinem Bruder. Markus schluckte alles. Sie wechselten daraufhin die Position, so dass ich wieder alles genau sehen konnte. Diesmal sorgte Peter an dem Streifen Penis von Markus. Auch er hielt es nicht lange aus und spritze ab. Der Anblick einer Brüder bei homosexuellen Handlungen machte mich tierisch an. Erneut hatte ich einen heftigen Orgasmus. Dabei ist mir entgangen, dass Thomas ebenfalls gekommen ist. Sein Sperma vermischte sich nun mit dem meines geliebten Hundes. Ich fickte mich noch eine Weile weiter, bis ich ...
    spürte das die Steifheit von Rocky nachließ. Auch er war nun fertig. Obwohl die Couch sehr eng war blieb ich neben Rocky liegen. Ich war völlig erschöpft. Kurz darauf muss ich wohl eingeschlafen sein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich Bauch an Bauch mit Rocky in meinem Bett. Alles roch noch nach Sex und Sperma. Die Erinnerungen an den letzten Abend wurden wieder wach. Was ich lange als Geheimnis bewahrt hatte ist nun gelüftet. Würde es sich nun leichter und unbeschwerter leben können?Tag vier (erster Teil) Als ich unter der Decke hervor kroch, merkte ich das meine Scham Haare völlig verklebt waren. Das war nicht nur unangenehm, sondern tat auch ein wenig weh. Thomas sah meinen Schmerz und fragte was los sei. Da ich nackt war und alle mich anschauten, machte ich kein Hehl darüber, was los ist. Meine beiden älteren Brüder lachten und meinten, etwas hämisch, dass Rocky da wohl einen schlechten Job gemacht hätte, nach der Orgie gestern Abend alles sauber zu lecken. Thomas jedoch schlug vor die lästigen Haare einfach Weg zu rasieren. Schließlich sei es deutlich angenehmer eine rasierte Möse zu lecken als eine unrasierte, auch für Rocky. Markus und Peter waren der gleichen Meinung und boten gleich ihre Hilfe beim rasieren an. Keine zwei Minuten später lag ich auf dem Küchentisch und hatte die die Beine so breit es möglich war. Peter hatte Rasierer, Rasierseife und Rasierpinsel aus dem Badezimmer geholt. Mit diesem klassischen Rasierpinsel seifte er meinen Busch ein. Mit ...
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