1. Drogen


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    zurück ins Bett kommst, ich kann dich jetzt nicht gehen lassen. Dein Blick durchbohrt mich, als du deinen Arm hinter deinem Rücken hervorziehst. Geschockt blicke ich auf die Spritze in deiner Hand, sehe dass sich noch etwas in ihr befindet. Immer näher kommst du ans Bett. Ich bewege mich kein Stück, zu unglaublich kommt mir das alles vor. ‚Du träumst nur, gleich wachst du wieder auf.', denke ich mir. Ich kneife die Augen zu und hoffe, dass ich aufwache. Doch dann spür ich einen Stich, kurz darauf einen leichten Druck der sich in meinem Arm ausbreitet. Bald schon setzen die ersten Wirkungen ein. Als ich die Augen wieder öffne sitzt du auf meinen Beinen, die ich kaum noch spüre. Du beginnst sanft meinen ganzen Oberkörper zu küssen. Deine Lippen sind überall und ich spüre auf meinem Körper deine Hände. Ich lasse mich fallen, gebe mich der Situation vollkommen hin. Immer wieder lächelst du mich an, küsst meinen ganzen Körper und schließlich gelangst du auch zu meinem Penis. Ich weiß nicht ob ich wirklich so laut stöhne wie es mir vorkommt. Deine Zunge gleitet so zärtlich über jeden Millimeter Haut. Ich spüre einen kurzen Schmerz, der sich wahrscheinlich nur durch die Drogen so schmerzvoll anfüllt. Meine Zähne beißen auf meine Lippe, scheinen sie fast zu durchbeißen. "Bela, ich liebe dich.", schreie ich, halte meinen Blick auf dich, du lächelst, wirfst deinen Kopf immer wieder nach hinten. Deine Hände krallen sich immer fester in meine Oberschenkel. Du bewegst dich immer ...
    schneller, deine Haut glitzerst schon vom Schweiß, der sich seinen Weg über deinen Körper bahnt. Als du kommst lässt du deine Erleichterung mit einem lauten Schrei frei. Deine Stimme bringt meinen Körper zum zittern. Erschöpft lässt du dich auf die Seite fallen, kuschelst dich ganz nah an mich. Ich spüre deinen heißen Atem an meinem Hals, deine Lippen die mich immer wieder küssen. Das Zimmer dreht sich immer noch leicht und dein Lächeln ist noch genauso herzlich wie zuvor. Ich will meine Arme heben, dir durch deine Haare streicheln, aber sie sind ja immer noch angekettet. "Bela?" „Hmm...", grummelst du. „Machst du mich auch wieder los?" Verwundert schaust du mich an, blickst auf die Handschellen und bindest mich wieder los. Meine Finger streicheln durch deine Haare, dann über deine Wange und über deine Lippen. Ich lege einen Arm um dich, ziehe deine Hüften näher an mich. Deine Haut ist vom Schweiß noch feucht. Dein Kopf rutscht ein kleines Stück weiter runter auf meine Brust, dein warmer Atem berührt meine Haut. Nach ein paar Stunden werde ich wach du liegst neben mir und schaust mich verliebt an. „Farin?" „Hmm..." brumme ich, drehe mein Kopf in deine Richtung. „Ich hör auf mit den Drogen. Ich brauch die nicht mehr.", deine Augen blicken tief in meine, die nun weit offen stehen. "Du bist meine einzige Droge die ich brauche." Glücklich küsse ich dich, schlinge meine Arme fest um deinen Körper. Ein Happy-End wie ich es mir immer vorgestellt habe, du in meinen Armen mit deinem ...