1. Drogen


    Datum: 05.05.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Blick verschlägt mir die Sprache. Ich habe es so vermisst dich einfach nur anzugucken. Du zuckst leicht zusammen, als meine Hände dich berühren. Nervös zieh ich dein T-Shirt über deinen Kopf, sehe noch relativ frische Einstichstellen am Arm, doch das ist mir jetzt einfach nur egal. "Ich hab dich so vermisst...", flüstere ich in dein Ohr, knabbre danach etwas an ihm. Deine Arme schließen sich um meinen Oberkörper, deine Hände krallen sich in meinen Hintern, wandern dann langsam hoch und berühren endlich meine Haut sie sind rauer und kälter als sonst. Meine Lippen wandern über deinen Hals, küssen liebevoll deine Schulter. Als sich unsere Lippen erneut treffen, scheinst du endlich zu erwachen. Deine Zunge erforscht etwas unkontrolliert meinen Mund, deine Hände dagegen wissen sehr gut was sie tun. Du streichelst über meinen Hintern, bewegst deine Hände langsam auf die Vorderseite. Deine linke Hand packt in meinen Schritt, du spürst meine Erregung und ich stöhne bei dieser Berührung leise in dein Ohr. Langsam lässt du wieder los, knöpfst meine Hose auf und gleitest unter die Boxershorts. Die rauen, kalten Hände erregen mich so sehr, dass ich das Gefühl habe gleich in Ohnmacht zu fallen. Du massierst sanft meinen Penis, küsst mich immer wilder. Ich lege mich aufs Bett, zieh dich mit runter und drück meinen Kopf aufs Kissen. Der Rhythmus deiner Hand wird langsamer, bist du aufhörst und meinen Penis leicht zusammendrückst. Du ziehst deine Hand aus meiner Hose, streichelst meinen ...
    Bauch, setzt dich neben mich und ziehst meine Hose aus und kurz darauf auch meine Boxershorts. Zitternd öffnest du deine Hose, wie immer trägst du keine Unterhose, weil du das Gefühl von Jeans auf deiner nackten Haut so liebst. Du krabbelst über mich und lässt dich neben mir aufs Bett fallen. Ich merke, dass die Drogen bei dir nachlassen, also will ich die ganze Sache übernehmen. Ich streichle deinen Penis und küsse leicht deine Hüften. Doch plötzlich spüre ich deine starke Hand an meinen Handgelenken. Ohne Chancen mich zu wehren, drehst du mich auf den Rücken, drückst meine Arme an das kalte Bettgestell. Ein Kribbeln durchströmt meinen ganzen Körper, als ich dann auch noch etwas kaltes um meine Handgelenke legt und ein „Klick" ertönt, bin ich endgültig verloren. Deine Hände streicheln über meine Brust, reißen das T-Shirt runter, um danach über meine nackte Haut zu streicheln und auch ein wenig zu kratzen. Zurück bleiben kleine, rote striche die leicht brennen, mich in meiner Lust aber nur noch steigern. Deinen Fingern folgen deine Lippen, sie wandern über meine Brust bis hin zu meinen Lippen. Auf einmal stehst du auf, gehst zu deiner Tasche, kramst etwas darin. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass du überhaupt eine dabei hattest. Du holst etwas heraus und verschwindest für kurze Zeit im Badezimmer. Als du wieder herauskommst wankst du leicht, lächelst mich aber fröhlich an. Schon wieder hast du dir einen Schuss gesetzt. Obwohl ich dich dafür hasse, will ich, dass du endlich wieder ...