1. Rotkäppchen und der böse Wolf


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    stellte das Rad sicher hin, drehte sich zu Wolfgang um, schlang ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen langen Zungenkuss, den er gerne erwiderte. „Was machst Du hier mein Großer?“ „Ach, ich suche meinen Vater, es kam ein Anruf von der Polizei im Forstbüro an, sie brauchen ihn wegen einem Wildunfall. Da er sein Mobiltelefon zu Hause liegen gelassen hatte, wollte ich ihm diese Nachricht mitteilen.“ „Er hatte irgendwas von Deiner Großmutter gemurmelt, als er das Haus verlassen hatte, jetzt bin ich auf dem Weg zu ihr um ihn zu suchen.“ „Okay mein Großer, dann gehen wir zusammen, ich muss auch hin und ihr das Mittagessen bringen.“ Wolf schob ihr Rad und nahm sie mit der freien Hand. So schlenderten sie schweigend zum Haus von Susannes Großmutter. Das Haus stand mitten auf einem Gartengrundstück, umgeben von einem halben Meter hohen Jägerzaun. Neben der Eingangstüre am Zaun stand das Auto von Wolf’s Vater der hier in der Gegend der Revierförster war. Susanne stellt das Rad daneben, löste den Korb, mit dem Mittagessen, den ihr Wolf dann abnahm um ihn zum Haus zutragen. Beide hatten das Haus noch nicht ganz erreicht, als sie seltsame Geräusche vernahmen. Gestöhne, gequieke, spitze Schrei, brünstiges Grunzen. Beide schauten sich verwundert an. Wolf stellte den Korb neben die Haustüre und ging mit Susanne vorsichtig weiter links am Haus vorbei. „Da ist das Wohnzimmer von Oma,“ raunte sie ihm zu, „was ist da los?“ Wolfgang zuckte mit den Schultern und meinte „ Das werden wir ...
    gleich sehen.“ Vorsichtig schoben sie sich an das Wohnzimmerfenster heran und lugten hinein. Vor Staunen blieb beiden der Mund offen stehen als sie Susannes Großmutter beim wilden Liebesspiel mit Wolfgangs Vater erblickten. Beide sahen Susannes Großmutter und Wolfgangs Vater beim Liebesspiel am Sofa. „Oma“ entfuhr es Susanne leise und hielt schon die Hand vor den Mund. Susannes Großmutter war nur von der Reihenfolge her Großmutter, so alt war sie aber beileibe noch nicht. Mit ihren 57 Jahren hatte sie noch eine passable Figur, war groß und schlank. Auch hatte sie nicht, wie man es sich bei Großmüttern vorstellt, graue, zum Knoten gebundene Haare, sonder einen witzigen, brünetten Pagenschnitt mit hellen Strähnen. Sie kniete auf der Sitzfläche des Sofas, lehnte mit den Armen auf der Rücklehne. Ihr Kleid war bis über die Hüfte nach oben gerafft. Vorne offen und Ihre großen, schweren Brüste wippten im Takt aus dem geöffneten Kleid und dem BH, der nur noch unter den Brüsten lag, im Rhythmus der Stöße vom Wolfgangs Vater, der hinter ihr stand, die Hosen bis zu den Stiefeln nach unten gelassen hatte, das Hemd geöffnet, sie an den Hüften hielt und von hinten kräftig in sie eindrang. Nun wusste Susanne auch von wem Wolfgang seinen riesen Prügel geerbt hatte. Da das Sofa so im Zimmer stand, das Susanne und Wolfgang die Akteure von der Seite sah, bemerkte ihre Großmutter aus dem Augenwinkel schnell, dass jemand am Fenster stand. Sie drehte leicht ihren Kopf, erkannte Susanne und legte ein ...
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