1. Rotkäppchen und der böse Wolf


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Fahrtwind der durch das Top wehte, traten ihre Nippel augenblicklich hervor. Der Sattel des Rades war ein klein wenig zu hoch eingestellt, wodurch ihre Füße nur knapp die Pedale erreichte. Das bewirkte, das ihre Jeans - Short nach unten rutschte, den Blick auf ihr Kreuzbein, die Poritze und auf Bund ihres Stings, den sie trug, freigab. Ebenso bewegte sich ihr Becken verstärkt nach links und recht, was ein aufreizendes schaukeln ihres Hintern bewirkte. Kein Wunder, dass sich alle Männer nach ihr umdrehten und sie war sich ihrer Wirkung auf Männer bewusst. Neulich im kleinen Tante Emma Laden, beugte sie sich absichtlich so weit nach vorne über den Bedientresen und zeigte Herrn Möller, dem Betreiber des Ladens, die Süßigkeiten im Regal die sie wollte und präsentierte ihm dabei ihre stattliche Oberweite. Wie hatte er sie mal genannt? &#034Jungmädchenbrüste&#034 Sie bemerkte natürlich seinen gierigen, begehrlichen Blick. Ebenso fiel ihr die stattliche Beule in seiner Hose auf die sich augenblicklich bildete. Herr Möller, ca. 45 Jahre alt, etwas untersetzt und leichte Bauchansatz. Er hatte offensichtlich schon lange nicht mehr so etwas gesehen. Er war wohl &#034glücklich&#034 verheiratet, aber seine Frau war nicht gerade das was man sexy nennen könnte. Eine kleine dickliche Frau, so hoch wie breit, die ihre besten Tage schon lange hinter sich hatte. Da gab es wohl nur jeden Donnerstag - Abend Sex, wenn überhaupt, was seine Geilheit begründen würde. Um zu Ihrer Großmutter zu ...
    gelangen musste sie einmal durch den ganzen Ort fahren, ganz an das andere Ende des Ortes. Dort am Waldrand stand das kleine Häuschen ihrer Oma. Früher hatte sie immer gedacht das sei das Pfefferkuchenhaus aus Hänsel und Gretel. So strampelte sie auf dem Rad durch den Ort, an der Baustelle des neuen Altenheims vorbei. Ihre langen rotblonden Haare wehten im Fahrtwind. Begeistertes Johlen und Pfeifen klang von der Baustelle. Alle Arbeiter hatten sich auf der Straßenseite, auf allen Stockwerken des inzwischen 4 Etagen hohen Rohbaues versammelt und bekundeten ihr Wohlwollen. Susanne war sich ihrer Wirkung auf Männer bewusst. Sie hatte die Baustelle und die Arbeiter schon mal ne Weile beobachtet, die breiten Schultern, die braungebrannten und muskulösen Oberkörper der Arbeiter gefielen ihr. Besonders zwei hatten es ihr angetan, beide selber noch jung aber schon schöne Schnuckelchen. Mit einem fröhlichen Lächeln radelte sie weiter. Es gab zwei Wege um zu ihrer Oma zu gelangen, den kurzen auf dem Radweg an der Strasse entlang oder den etwas weitere am Waldrand entlang. Den kurzen bevorzugte sie eher nicht, an der Strasse war es ihr zu laut und zu eintönig. Der Weg am Wald entlang war da viel besser, da er erstens viel ruhiger und abseits des ganzen Verkehrs war und zweitens an ihrem heimlichen &#034Lager&#034 im Wald vorbei führte. Kein Mensch außer Wolfgang und sie kannten den Ort, nicht mal ihrer Mutter hatte sie davon erzählt. Wolfgang wurde von seinen Freunden und ihr nur Wolf gerufen, ...
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