1. Rotkäppchen und der böse Wolf


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Rotkäppchen und der geile Wolf. Es war einmal, so fangen viele Märchen an, dies ist aber kein Märchen, sondern real. Wie jeden Tag richtete die Mutter einen Korb mit dem Mittagessen für die Großmutter ihrer viel zu frühreifen Tochter. Das Mädchen wurde hier in der Straße von allen nur &#034Rotkäppchen&#034 genannt, da sie immer mit diesem roten Schirmmütze herum lief. Okay, sie als Mutter war auch kein Kind von Traurigkeit, hatte in ihrer Jugend auch alles &#034mitgenommen&#034 was Spaß machte, das erste mal war es mit einem viel älteren Jungen. Damals war sie gerade mal 16 Jahre alt und als sie mit Susanne schwanger war, war sie gerade mal 19. Das aber wollte sie ihrer Tochter ersparen, zu jung und alleinerziehend. Susanne war ihr Sonnenschein, aber auch ein rechter Wildfang. Sie trieb sich immer mit den Jungs der Nachbarschaft herum und da waren einige deutlich älter als ihre Tochter. Okay, sie musste zugeben, sie sah aber auch schon wesentlich älter aus als sie war. Sie schloss sich mit ihren gerade mal 16 Jahren schon im Bad ein, wenn sie duschte, aber sie hatte schon lange bemerkt, das sich ihre Tochter schon deutlich vom Kind zur jungen Dame entwickelt hatte. Sie rasierte sich schon ihren Schambereich, nicht komplett, einen kleinen Streifen ließ sie stehen und ihre Brüste hatten auch schon einiges an Masse auf zubieten, mehr als bei ihr selber, als sie in dem Alter war. Wenn sie zusammen unterwegs waren bemerkte sie auch die begehrlichen Blicke der Männer, die aber ...
    nicht ihr sondern ihrer Tochter galten. Susanne hatte noch keinen festen Freund, eher nur lose Bekanntschaften. Sie musste mal mit ihr reden um herauszufinden wie weit sie auf sexueller Ebene schon war. &#034Susanne&#034 rief sie aus der Küche &#034Kannst Du bitte das Mittagessen zu Oma bringen?&#034 &#034Ja Mama, gleich&#034 kam es aus Susannes Zimmer. Ihre Mutter stellte wie jeden Tag den Warmhaltebehälter, die kleine Schüssel mit dem Salat und die mit dem Salatdressing in den Korb. Daneben legte sie eine Flasche Apfelsaftschorle und eine Schüssel mit selbstgemachtem Pudding. Als sie sich umdrehte, stand ihre Tochter schon in der Türe. &#034Kind, wie Du wieder herumläufst, hast Du nichts Anständiges zum Anziehen? Da stand sie in ihren Ballerinas, einer sehr kurzen Jeans-Short in der ihre schlanken, sonnengebräunten Beine sehr gut zur Geltung kamen, einem bauchfreien Trägertop, das ihr bestimmt zwei Nummern zu groß war und mehr zeigte als verbarg. &#034Nee Mama, das passt schon, erstens ist es zu warm und zweitens treffe ich mich später noch zum chillen mit meinen Kumpels.&#034 Dann schnappte sie sich den gepackten Korb und verschwand aus der Wohnung. Vor dem Haus stellte sie den Korb auf den Gepäckträger ihres Rades, sicherte ihn mit einem Spanner und schwang sich auf den Sattel. Weit über den Lenker gebeugt trat sie in die Pedale. Dadurch ging das viel zu große Trägertop weit nach vorne und verdeckte nur noch sehr dürftig ihre frische, üppige Oberweite. Durch den frischen ...
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