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    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und doch ganz neuer Empfindungen drangen in sein Glied ein. Sie drängte sich gegen ihn, spannte ihre Muskeln an um ihn festzuhalten, rieb sich an seinem Stab. Ihr Zeigefinger rieb im wilden Rhythmus ihre Klitoris, ihr Atem wurde kurz. Auch er musste heftig Luftholen, noch konnte er durch halten. Mit seinen Händen knüpfte er ihre Bluse auf, legte ihren Bauch frei, strich fest über ihre Seiten, hoch zu den Brüsten. Er versuchte die Liebkosungen seiner Hände und Schwanzes mit ihren Zuckungen zu synchronisieren, sie anzustacheln in ihrer Lust. Die Wellen ihres Orgasmus brachen über ihren Körper herein, zogen die Wände ihrer Vulva zusammen. Sie drückte sich gegen die Matratze, gegen seine Lenden. Ihre Scheide klammerte sich an ihn fest, zog ihn noch tiefer in sich hinein. Er folgte den locken mit kräftigen, tiefen Schlägen seiner Eichel gegen ihren Muttermund. Ihr Körper liebkoste seinen Schwanz zu sehr, immer tiefer und schneller wollte er in ihr sein, sie ausfüllen, sie ... - er merkte wie sein eigener Orgasmus begann, seine Hoden sich zusammen zogen. Erschrocken zog er sich zurück, richtete sich auf; Würde sie ihn lecken? - Wollte er geleckt werden? Es war zu spät, er griff ...
    sein Glied und spürte seinen heißen Samen hervorquellen. Getrieben umklammerte er seinen Schaft, drückte ihn fest, rieb ihn schnell. Er bäumte sich auf und mit verklärten Blicken beobachteten sie beide wie sein Saft aus ihm hervor brach, Schub nach Schub spritze hervor, landete auf ihrer weichen Haut, füllte ihren Bauchnabel. Er glitt neben sie, vorsichtig umarmten sie einander. Doch seine Unruhe war geblieben, wie sollte er sie säubern? Er beugte sich über ihren Bauch, ein kleiner Spritzer Spermas lag neben ihren vollen Bauchnabel. Mit seiner Zunge begann er ihre Haut zu lecken, näherte sich der weißen Flüssigkeit, ignorierte den unangenehmen Geruch, zog ihn auf, schmeckte ihn und schluckte ihn herunter. Der Geschmack war überraschend, salzig, frisch, nicht unangenehm. Er küsste ihre Haut, wanderte mit seiner Zunge zu dem gefüllten Trog. „Mhmm, was machst du da?" „Ich mache dich sauber," er beugte sich zu ihrem Gesicht hinüber. „Dann solltest du dich mich nicht erst dreckig machen," lachte sie. Ihre Lippen fanden einander, küssten sich lachend, verteilten Sperma. Beruhigt leckten sich sie weiter sauber, fanden dann doch noch ein Tuch um den See im Bauchnabel trocken zu legen.
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