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    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Der Film erregte sie beide. Sie drückte ihren Hintern gegen seine Lenden, während er ihren Busen hielt, unter ihrer Jeans ihren Venushügel fest umschloss. Der Raum war nur vom bläulichen schimmern des Monitors erhellt auf dem sich ein anderes Paar liebte. Nach längerem Suchen hatten sie einen Beitrag gefunden der beiden gefiel, in ihrem Liebesspiel ihnen glich. Er stöhnte auf und schob seine Hand tiefer zwischen ihre überfluteten Dämme, als sein Genosse auf dem Bildschirm - ihre Knie neben ihre Brust gehoben, die Schenkel weit gespreizt - ein weiteres mal in seine Partnerin eintauchte. Wie er selber diese Position mochte: Die Liebende weit geöffnet kann er so tief in ihre Höhle eindringen, sich von ihrer heißen Feuchte gefangen nehmen lassen und immer wieder, immer tiefer, seinen eigenen Rhythmus folgend, sie so lange ficken bis er tief in ihr in langen Stößen kommt. Sie drehte sich zu ihm um, umfasste seinen Kopf und zog ihn an sich heran. Wild drückten sie ihre Lippen aufeinander, küssten einander wie ertrinkende, rieben ihren Körper aneinander, streichelten Rücken, Schenkel, Hintern, Glied und Vagina. Währenddessen kamen die beiden auf dem Bildschirm fast unbemerkt zu ihren Höhepunkt. Danach wurden sie wieder etwas ruhiger, erzählten was ihnen gefallen hatte, noch warm von den Bildern, sich beobachtend, mutmaßend wie die Nacht weitergehen würde - sollten sie sich auch Filmen lassen? Doch er war nervös, unruhig, eine Reise lag am nächsten Morgen vor ihm, er wollte noch ...
    duschen, war hin und her gerissen von dem Gedanken an eine letzte hemmungslose Nacht mit der Frau die er liebte und der Sehnsucht nach erholsamen doch viel zu kurzen Schlaf, im Wissen um ihre bevorstehende Trennung. Er stand auf wollte ins Bad gehen, seine Dinge packen um sich dann ganz ihr hingeben zu können. Sie hielt ihn zurück, fasste seine Hand, öffnete mit der Anderen ihren Gürtel und Hose, zog diese und ihren Slip schnell herunter. Ihr Blick schien ihn anzuflehen, sie wollte ihn jetzt. Er befreite sich von seiner Kleidung, kniete sich vor das Bett, zog sie zu sich an die Bettkante. Ihre Jeans hing noch an ihrem rechten Knie, erinnerte ihn an einen seidenen Kniestrumpf. Sie öffnete ihre Beine weit, so dass er sie gut beobachten konnte. Seine Hände umfassten ihre Schenkel, drückten sie noch weiter auseinander, die Daumen streichelten ihre Lippen. Ihr Haar bedeckte eine größere Fläche als es zurzeit Mode war, an ihren Schamlippen beginnend zog sich ein gleichmäßig kurz geschnittenes, breites Feld über Ihren Venushügel. Er legte eine Hand dorthin spürte das Kitzeln ihres Busches, drückte sie und begann mit dem Daumen ihre Klitoris zu massieren. Mit der anderen drückte er ihre Dämme auseinander und fuhr in den Canyon zwischen ihnen, hinunter zu der geheimnisvollen Öffnung. Er schaute in ihre Augen, sah dass sie bereits glasig waren, weit geöffnet wie die Flügel ihrer Nase. Den Blickkontakt haltend umkreiste er ihren Eingang, schob erst einen dann zwei Finger in sie hinein. Sie ...
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