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    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kannten einander nun schon lange, doch selten hatte es sie so feucht erlabt, Ihre Höhle war ein unterirdischer Fluss, in dem seine Finger hineintauchten, ihre warmen, flexiblen Wände rieben und weiteten. Sie stöhnte, umfasste sein Glied hart, rieb es mit schnellen Bewegungen, zog ihn näher zu ihr heran, ihr Mund formte Worte: „Nimm mich!"; er ließ von ihrer Scham ab, umfasste ihre Hüften während sie seine Eichel an ihren Eingang führte. Sie schauten einander an, er bewegte seine Hüften langsam nach vorne, sie drückte sich gegen ihn. Er atmete aus während seine Eichel sie auseinander drückte, ein ganz kurzer Moment von Härte, schnell abgelöst von feuchter Wärme als der breiteste Punkt den Eingang passiert hatte. Sie schloss sich um ihn, hielt ihn fest. Er wartete einen Moment, setzte dann seine Reise fort bis er sie ganz ausgefüllt hatte, ihre Schamhaare aneinander berührten. Er bewegte sich tief ihn ihr, kreiste und pumpte, zog sich wieder zurück um erneut zu zustoßen. Ihre Schamlippen spannten sich straff um seinen Stab, wölbten sich unter seinen Bewegungen, ihr schmaler Körper lag vor ihm ausgebreitet, mit dem seinem nur an ihren Geschlechtern verbunden. Ihre Finger rieben ihre Klitoris, sie atmete in kurzen, heftigen Zügen - dies würde ein kurzer Ritt werden. Er spürte wie sich seine Hoden zusammen zogen, seine Eichel trocken, sein Schwanz eng, sein Atmen kürzer wurde - nicht jetzt! Er zog sich zurück, zwang sich gleichmäßig zu atmen, er durfte so nicht kommen: Sie war ...
    heiß. Vorsichtig streichelte er sein Glied, nahm mit der anderen Hand die Liebkosungen ihrer Scham wieder auf. Sie schaute ihn an verstand und wollte doch mehr. Wieder verschwanden seine Finger in ihr, tiefer nun, schneller. Er rieb ihre Feuchtigkeit über ihre Lippen und Schenkel, hinauf zu ihrer Klitoris, hinunter über ihren Damm. Probeweise ließ er einen Daumen ihre Rosette umkreisen. Zustimmendes Nicken, ihre Hand umschloss die seine drückt sie zustimmend an sich heran; weiter kreisend öffnete er ihren zweiten Eingang, langsamer nun fuhr er hinein, streichelte und weitete ihn. Er strich sein Glied an ihrer Scham entlang, benetzte es mit ihren Säften. Sie nahm es, streichelte es, befeuchtete es mehr und führte es nun nach unten. Wieder schauten sie einander in die Augen, doch dieser Eingang war enger, widersetzte sich ihnen. Sie zuckte zusammen, hielt ihn am Arm: „langsam." Er kam fast zum Stillstand, wollte den Widerstand überwinden, hielt sich zurück. Sie schüttelte den Kopf, noch einmal die Finger. Vorsichtig feuchtete er Zeige- und Mittelfinger in ihrer Grotte an, verteilte die Feuchtigkeit, massierte Damm und Pospalte, ihren After, drang hinein. Sie entspannte sich etwas, streichelte sein Glied, prüfte dessen Feuchtigkeit: „Noch einmal in meine Vagina." Er war nun wieder etwas ruhiger, fühlte sich sicher. Er richtete sich auf, führt seine Lanze an sie heran und drang mit einer gleichmäßigen Bewegung in sie hinein. Diese Wärme, diese Enge und Tiefe! Eine Unzahl bekannter ...