1. Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten - 1


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Gauner. Glaub ja nicht, dass du mehr bekommst.“ Dienstag, 3. April Heute war ich mit Margarete und Roswitha im Theater: West Side Story. Toll! Eigentlich sollte ich schlafen, denn es ist spät geworden und ich muss morgen zur Schule. Ich kann aber nicht einschlafen und so schreibe ich Tagebuch. Ma und Roswitha waren sooo schick! Beide im Kleinen Schwarzen. (Ich im neuen Anzug mit Fliege.) In der Pause besorgte ich Sekt für die Damen (ich bekam auch ein Glas), half ihnen an der Garderobe mit den Mänteln, hielt die Taxi-Tür auf und so. Ich glaube, Ma war mächtig stolz. Roswitha hat mich zum Abschied geküsst. Ich rieche ihr Parfüm immer noch. Montag, 16. April Ich habe Osterferien. Queen Mom und ich können also jeden Tag unsere „Teezeremonie“ abhalten. So sagt Ma zu unseren morgendlichen Treffen. Ich weiß nicht, ob Mom ihr inzwischen mehr berichtet hat, als von Tee und Plaudereien. Dienstag, 17. April Heute Morgen durfte ich Moms Muschi streicheln. Beim Kuscheln habe ich mich einfach getraut, dranzufassen. Mom nahm meine Hand und führte mich dahin, wo sie’s gerne hat. Erst führte sie meine Finger über ihre Schamlippen, dann tiefer, wo’s rein geht. Dann hat sie mich zu ihrem Kitzler geführt, der eigentlich gar nicht kitzlig war. Jedenfalls wollte sie da immer mehr gerubbelt werden. Dann presste sie wieder plötzlich ihre Schenkel zusammen, stöhnte und drückte meine Hand an ihre Muschi. Mein Pimmel war hart und pulsierte wie noch nie. Mom wollte ihn aber nicht an ihre Muschel lassen. Nach einer Weile durfte ich Löffelchen liegen und sie streichelte mein Ding ganz zärtlich. Nicht lange, und ich spürte wieder das wohlige Gefühl und meinen Saft aufsteigen. Mom hatte wohl noch nicht genug und streichelte mich nach kurzer Pause weiter. Bald wurde ich wieder groß und steif. Da rieb sie mich heftiger, fast so, wie wenn ich mir’s selbst mache. War aber trotzdem toller. Und dann kam nochmals Sahne und das schöne Gekribbel im Bauch und Po und Schwanz.
«123»