1. Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten - 1


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Hier sind Auszüge aus meinem Tagebuch, geschrieben 1962. Zunächst einige Informationen zu den wichtigsten Personen und meiner Situation damals: Margarete (32), genannt Ma, meine Mutter. Seit sie sich von ihrem Mann getrennt hat, muss ich nicht mehr ins Internat. Sie arbeitet bei einem Rechtsanwalt, abends hilft sie oft in einer Bar. In der Mansarde von Moms Haus hat sie eine hübsche kleine Wohnung. Barbara (43), alleinstehend, Schwester meiner Mutter, dirigiert die Familie. Alle nennen Sie Queen Mom oder nur Mom. Bei ihr lebe ich, seit ich aus dem Internat zurück bin, und gehe hier ins Gymnasium. Roswitha (etwa 30) beste Freundin meiner Mutter, geschieden, eine sehr elegante Dame. Frau Reger (etwa 50): Inhaberin eines Damenmodegeschäfts, gute Bekannte meiner Mutter. Auch Roswitha kauft hier oft ein. Im Jahr 1962 kam ich aus dem Internat zurück, konnte auf das städtische Gymnasium gehen und dort später Abitur machen. Meine Mutter hatte viel zu tun. Ihre ältere Schwester, wegen einer gewissen Ähnlichkeit mit der Mutter der englischen Königin von allen Queen Mom genannt, lebte allein im eigenen Haus. Wir waren glücklich, wieder zusammen zu sein. Ich wurde für die beiden Frauen „unser junger Kavalier“, so sagte man damals. Ich genoss es, das einzige männliche Wesen in dieser Frauenwelt zu sein. In alle ihre Angelegenheiten wurde ich einbezogen und nach meiner Meinung gefragt. Sie hatten keine Geheimnisse vor mir; außer vermutlich die Männerbekanntschaften meiner Ma. Ich nannte ...
    die Damen nicht Tante und Mutter, das wäre ihnen viel zu spießig gewesen, sondern Mom und Ma. Auch Mas Freundin Roswitha duzte ich. Sonntag, 4. März Den Sonntagmorgen habe ich heute mit Mom verbracht. Es war trüb und kalt. Wenn ich nicht zur Schule muss, liegt sie gerne lange im Bett. Meine Idee, ihr eine Tasse Tee ans Bett zu bringen, fand sie großartig. Ich durfte unter ihre Decke kuscheln und wir redeten über alles Mögliche. Als sie den Tee getrunken hatte, dösten wir noch eine halbe Stunde. Ich lag mit dem Rücken zu ihr und sie hielt mich im Arm. Das sei die Löffelchenstellung, habe ich von Mom gelernt, weil so die Löffelchen in der Besteckschublade liegen. Während wir so lagen, richtete sich mein Pimmelchen ganz von alleine auf. Es wäre mir peinlich gewesen, wenn Mom das bemerkt hätte. Hat sie aber nicht. Sonntag, 11. März Heute habe ich Mom wieder Tee gebracht. Sie sagte: „Das kannst du immer machen.“ Weil ich früher dran war als letzten Sonntag, war Mom nicht zum Plaudern aufgelegt. Das Löffelchen liegen war schön. Während sie mich im Arm hielt, merkte sie aber die Beule in meiner Pyjamahose. „Das ist ja ein dringender Fall“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich rührte mich nicht. Mom schob ihre Hand in meine Hose und drückte meinen Pimmel ganz leicht. Sie hielt ihn einfach fest und ich entspannte mich wieder. Dann ließ sie ihre Finger am Schaft entlang gleiten, rauf und runter. Viel zärtlicher als wenn ich mir‘s selbst mache. Ihr Daumen rubbelte an meiner Spitze, wo die Haut ...
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