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Aus dem Tagebuch eines Gymnasiasten - 1
Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
offen ist. Da wurde ich ganz nass und klitschig. Immer mehr massierte sie meinen Schwanz, ich wurde ganz kribbelig. Dann dieses wohlige Gefühl, und ziemlich viel Sahne lief in meine Pyjamahose. Obwohl Mom meinen Schwanz weiter in der Hand hielt, wurde er jetzt ganz klein. Dann schliefen wir noch ein wenig. Sonntag, 18.März Nach dem Tee wieder Löffelchen liegen. Mom ist nicht mehr überrascht von meiner Beule. Es ist viel schöner, wenn sie mich streichelt und drückt, als wenn ich es mir selbst mache. Freitag, 23. März Heute Morgen wurde Queen Mom von einem schwarzen Mercedes abgeholt. Sie ist mit Herrn Dr. Schlüter auf Geschäftsreise. Sonntag, 25. März Gestern Abend wurde Queen Mom zurück gebracht. Es war ziemlich spät und Mom war hundemüde. Deswegen servierte ich ihren Tee heute erst spät. Ich schlüpfte unter ihre Decke und fragte sie nach ihrer Reise. Sie war in Baden-Baden. Bummeln, sagte sie. „Hattest du ein Doppelzimmer mit diesem Schlüter?“ fragte ich. Ja, sie sei als Frau Schlüter angemeldet worden, erzählte sie kichernd. „Dann habt ihr im selben Bett geschlafen?“ wollte ich wissen. „Ja, natürlich.“ Ich zögerte, wollte es aber unbedingt wissen: „Hast du mit ihm – gefickt?“ Mom sagte erst gar nichts. Dann: „Deine Ausdrucksweise gefällt mir nicht. Aber ja, wir haben uns geliebt. Das bleibt aber unter uns!“ „Kann ich dich auch fi.., äh lieben?“ fragte ich. „Kai, natürlich lieben wir uns, aber das was du denkst kommt nicht in Frage“, sagte sie leise. „Wir gehen sowieso ...