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07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30
Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kann, wenn sie Selbiges gleich wieder auszog. Es versteht sich von selbst, dass sie natürlich sofort diesem Wunsch ihres Lieblings sehr gerne folgte, wenn ihm das scheinbar so wichtig war. Als sie auf dem Traktor aufs Feld fuhren, war er fast ständig mit einem Finger in ihr. Tammy hatte ihn bereits auf der Fahrt zur Wiese und während des Mähens immer wieder behutsam seine unübersehbare Dauererektion gestreichelt, ihn regelrecht provoziert. Für das erste leidenschaftliche Nümmerchen machten sie sich gar nicht erst die Mühe abzusteigen. Schon nach der ersten Mährunde interessierte ihn keine Wiese und kein Mähen mehr. Da war er schließlich zum ersten Mal so aufgedreht, dass er unbedingt nur noch schnellstens seinen enormen Druck im Unterleib der Tammy wieder loswerden wollte. Mitten auf der Wiese hielt er abrupt an und schob sich die Short herunter. Tammy hatte es leicht. Das Kleid hatte sie sich schon ganz aufgeknöpft und ein Höschen war ja sowieso nicht im Weg. Ohne Zeitverlust konnte er also sofort bei der Tammy ‚In medias res' gehen. Die mittlerweile schon sehr routinierte Tammy setze sich gleich auf ihn und führte sich seinen Schwanz in die Muschi ein. Die hatte sich mittlerweile etwas an die Dimensionen dieses Ungetüms gewöhnt. Jetzt konnten sie sich beide wirklich ohne jegliche Grenzen nur noch ihrer Geilheit hingeben und schreien, so laut sie wollten. Das taten sie jetzt ausgiebig während der Sebastian mit deutlich mehr Gas weitermähte. Die Stöße in die Tammy erledigte ... fast der beim Fahren auf dem unebenen Wiesenboden stark wippende Sitz auf dem der Sebastian saß, und auf ihm drauf die Tammy seinen Schwanz in der Muschi hatte. Bei seinen sehr ungestümen Stößen schrie und jodelte er so laut, dass sich vermutlich sogar die aus dem zu mähenden hohen Gras geflüchteten Hasen verzweifelt ihre Ohren zuhielten. Als er das Nahen seiner Eruption fühlte, hielt er erneut abrupt an, drückte der Tammy erneut seine Eichelspitze brutal in den Muttermund und spritzte ihr brüllend seinen Samen in die Gebärmutter. Sein siebter Sinn hatte ihm gesagt, dass bei einer solchen intensiven Einspritzung die direkt mit Druck in die Gebärmutter gepresste Samenausbeute um ein Vielfaches höher sein musste. Da lag der kluge Sebastian natürlich genau richtig, weil bei dieser und den noch folgenden Einspritzungen etwa 14-16 Stunden vor dem Eisprung Muttermund und Gebärmutterhals besonders weit geöffnet waren. Tammy brüllte auch, allerdings nicht aus Lust. Von oben hielt sie der Sebastian mit beiden Armen und drückte sie sich während des Spritzens auf den Schwanz. Und von unten drückte er ihr gleichzeitig mit aller Kraft den Schwanz in den Bauch. Dieser doppelte Druck in ihre Muschi war logischerweise mörderisch. Das zweite der insgesamt drei so herrlich urig und rustikal ablaufenden Freiluft-Nümmerchen gönnten sie sich, als er bei einer Buschgruppe schnell einmal pinkeln musste. Tammy war natürlich auch gleich heruntergesprungen und hatte sich mit hochgezogenem Kleidchen, ...