-
07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30
Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
vielleicht Tammy Baby machen ...!" und überhäufte ihn mit Küssen. Für eine Sekunde sah er sie daraufhin entsetzt an, sagte aber sofort lachend „Keine Pille, na und, passiert schon nichts. Und wenn ich meiner Tammy ein Kind mache, muss sie sowieso für immer bei mir bleiben, kommt mir nie mehr aus. Dann musst du bei mir bleiben, Tammy nix mehr auf Inseln, gell." Erst in den folgenden Tagen verklickerte er ihr etwas genauer, was er damit gemeint hatte. Bereits zu diesem Zeitpunkt dachte er daran, dass bei einem Enkelkind seine Eltern zur rechten Zeit sicher etwas geneigter seine Wünsche betrachten würden. Für ihn stand nämlich bereits unumstößlich fest, dass seine erste Frau auch gleichzeitig seine einzige und letzte bleiben sollte und Tammy unter allen Umständen für immer zu ihm gehören musste. Brüllend ergab er sich Tammy und spritzte ihr erneut eine große Ladung Samen in den Bauch. Tammy blieb danach einfach auf ihm sitzen und schmuste mit ihm. Ihre Zungenküsse und das Zusammenziehen der Muschimuskeln bewirkten, dass sich sein Schwanz, der ja in ihr drinnen steckte, schon bald erneut gänzlich wieder versteifte. Jetzt ließen es die beiden sehr ruhig weitergehen und Tammy begann erst nach einer Viertelstunde seinen Schwanz mit ihrer Muschi zu massieren. Kurz vor einer Explosion stoppte sie jeweils ihre Bewegungen. Jetzt genossen sie es einfach nur, über längere Zeit in einander zu sein und sich liebevoll anzusehen. Am folgenden Tagen ging es natürlich unvermindert ... leidenschaftlich so weiter. Sebastian verwöhnte sie bereits vor dem Frühstück mit seinem Mund an der Muschi. Als der sehr heftige Höhepunkt, den ihm Tammy wieder hemmungslos zeigte, vorbei war, flüsterte sie hörbar noch in Atemnot „Liebling ... war so schön ... so schön ... Liebling danke ... so schön ... Tammy jetzt wieder Baby machen ... bitte ... wieder Baby machen ... Tammy Baby spritzen ... machen Tammy Kind ... Kind von Liebling für Tammy ...!" und strich immer wieder über ihren Bauch. Am nächsten Morgen sollte der Sebastian eine große Wiese mähen, weil für mehrere Tage schönes Wetter und damit ideale Bedingungen für bestes Heu gegeben waren. Als ob sie schon jahrelang auf dem Hof zu Hause war, setzte sich auch die Tammy zu ihm auf den Traktor und fuhr mit ihm zu der Wiese. Tapfer saß sie über Stunden bei ihm auf dem Traktor auf einem unbequemen Sitz und sorgte immer wieder dafür, dass seine Arbeitsmoral und seine Kräfte einen neuen, kräftigen Schub bekamen. Es gelang ihr vorzüglich, sich selbst und den Sebastian so zu unterhalten und vor allem seinen Kreislauf auf Hochtouren zu halten, dass für beide keinerlei Langeweile aufkam. Ein Höschen hatte sie erst gar keines angezogen. Schließlich war es doch schon am frühen Vormittag so warm. Zudem weiß man ja inzwischen, dass der Sebastian die durch eine solche Blöße entstehenden Einsichts- und Zugriffsmöglichkeiten besonders zu schätzen wusste. Darum hatte er sie gebeten und ihr im Schlafzimmer klar gemacht, dass sie nur dann mitfahren ...