1. 07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht eindringen. Über eine halbe Stunde knutschten sie schon im Badezimmer, als Sebastians Mutter an die Türe klopfte und um Beeilung bat, weil sie auch noch duschen wollte. Sehr genau wusste sie natürlich, was da ablief, und versäumte auch die folgenden Wochen keine Gelegenheit, das so unglaublich geile Treiben der beiden zumindest akustisch vor Sebastians Schlafzimmertüre öfters zu ‚kontrollieren'. Beim Verlassen des Badezimmers ging sie zu Sebastians Zimmer und meinte grinsend vor der Tür stehend „Tut bitte gut aufpassen, damit nichts passiert, gut aufpassen ihr beiden!" worauf der Sebastian im Brustton der Überzeugung lachte „Mama, keine Angst, Tammy nimmt ja die Pille." Damit war sie jetzt natürlich sehr zufrieden und meinte, wissend, dass die beiden jetzt stundenlang nur ficken würden „Na ja, dann viel Spaß und treibt es nicht zu bunt." Wie man noch sehen konnte, trieben sie es nicht nur bunt. Sie trieben es geradezu kunterbunt, wie die Eichhörnchen oder die Karnickel nicht einmal könnte man sagen. Tag und Nacht versäumten sie keine Gelegenheit. Tammy, deren Muschi bald etwas aufgrund der enormen, bis dahin ungewohnten, Beanspruchung entzündet und richtig geschwollen war, waren die kleinen Probleme mit an ihrer etwas ramponierten Muschi völlig egal. Sie wollte nur noch ihren Sebastian ganz glücklich machen. Allen beiden war immer alles egal, weil sie sich an allen Tagen nur zu einander sehnten und für etwas anderes keinen Spielraum mehr in ihren Gedanken und Gefühlen ...
    hatten. Im Schlafzimmer sprangen sie beide jauchzend in das große Bett und fielen sofort wieder über einander her. Als Erstes war jetzt für Sebastian mal eine gründliche Ortsbesichtigung zwischen Tammys Schenkeln, die er ja im Badezimmer schon begonnen hatte, angesagt, die er damit beschloss, dass er sie beginnend an der Lendengegend über die Furche und die Muschi bis hin zu den Hüftbeugen leckte. Entsprechend den fachkundigen Tipps aus dem Kameradenkreis behandelte er ihren Kitzler nicht nur mit der Zunge. Er saugte an ihm immer stärker und länger. Je mehr die Tammy herumzappelte, geil stöhnte und winselte, desto gnadenloser wurde seine Zunge und die am Kitzler saugenden Lippen. Mit dem Finger bearbeitete er dabei ihre Muschi und mit dem Mittelfinger malträtierte er immer fester und tiefer ihren Arsch. Dass sie vor allem seinen Finger hinten drinnen besonders gerne mochte, spürte er sehr genau. Tammys heftigen, sehr lauten Orgasmus folgte sofort sein fast brutales Eindringen. Mit einem Stoß war er wieder an ihrem Muttermund und die Leiber klatschten auf einander. Das Klatschen der aufeinander prallenden Becken hörte sogar Sebastians Mutter noch im Badezimmer, zu der sich der Vater gesellt hatte, und er an seiner Frau nach längerer Zeit mal wieder mutig geworden war und die kreischende Elfriede in der Badewanne unbedingt untersuchen musste. Während sie sich nach dem Verlassen der Badewanne nackt einander im Arm hielten und schmusten, hörten sie durch die offene Badezimmertüre ...
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