1. 07 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 04.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte sich trotz der großen Schmerzen unbeirrt mit Armen und Beinen weiter um ihn geklammert, ihm sogar entgegen gestoßen und ihn während seiner Stöße überall abgeküsst. Die Veranstaltung im Heu ging natürlich sehr heftig gleich noch etwas weiter. Nach jeder Sameneinspritzung blieb er gleich in ihr und sie gönnten sich ein paar Minuten Pause, die sie mit zärtlichem Knutschen überbrückten. Bis die Eltern mit der nächsten Fuhre kam, hatten sie noch jede Menge Zeit. Etwa 25 Minuten, das reichte für insgesamt mindestens drei intensive Einspritzungen. Sofort ging es gleich mit frischen Kräften mit dem leidenschaftlichen Paaren weiter. Für Tammy war es jetzt nicht mehr ganz so schlimm und der Sebastian war auch jetzt nicht mehr ganz so wild und unbeherrscht. Tammy peitschte ihn ständig zu neuen Höchstleistungen, wenn sie keuchte „Mit Tammy viel Liebe machen ... ficken so schön ... Tammy fest ficken ... Tammy brauchen Spritze ... komm, komm zu Tammy ... Liebling mussen wieder viel ficki, ficki machen ...!" Kurz bevor er zum dritten Mal in sie gespritzt hatte, erlebte sie erneut einen Orgasmus, wie er schöner nicht sein konnte. Da explodierte sie förmlich unter ihm und der dachte, dass sie ihm mit der heftig klammernden Muschi den Schwanz abquetschen wollte. Verzweifelt versuchte er ihr den schreienden Mund mit Küssen zu verschließen, hatte jedoch nicht die geringste Chance, weil ihr Kopf ständig in Bewegung war. Sekunden später konnte er ihrer sich ob der Schmerzen immer wieder ...
    unwillkürlich zusammenziehenden Muschiklammer nicht mehr standhalten und ergoss sich brüllend in sie zum dritten Mal. Während dieser letzten nachmittäglichen Spritze fuhren gerade die Eltern mit der nächsten Fuhre in die Scheune. Beide fühlten sie sich zum Bäume ausreißen und hätten am liebsten die ganze Welt umarmt, als sie -- natürlich wieder mit Kleidung -- weiter ihre Arbeit machten. Das raffinierte Mädchen versäumte dabei keine Gelegenheit, aus sicherer Entfernung lachend ihr Kleid hoch zu heben und ihm ihre Muschi oder ihren nackten Arsch zu zeigen und ihr Becken in den bekannten Bewegungen rotieren zu lassen. Der Gipfel war allerdings, als sie so tat, als ob sie sich mit einem Finger seinen aus der Muschi laufenden Samen zwischen den Lippen herausholte und den Finger gleich genüsslich ableckte. Jedes Mal wäre er da am liebsten gleich wieder über sie hergefallen, weil diese gigantische Glut in seiner Schwanzwurzel tief drinnen im Unterleib ihm immer noch so zusetze, wie vor dem das drei Mal in die Tammy spritzen. Der lief tatsächlich der Samen vermischt mit Schweiß in Strömen aus der Muschi. Es war ihr egal. Alles war ihr egal, auch dem Sebastian. Beide waren sie nur noch glücklich. Am Abend ging es mit der nächsten Runde gleich weiter. Tammy, so verschwitzt und schmutzig wie auch sie logischerweise nach der sehr staubigen Arbeit war, musste sie mit ihm duschen und bei ihm schlafen. In der Dusche kniete sie vor ihm und schmuste zärtlich mit seinem Schwanz, ließ ihn aber ...
«12...161718...43»