1. About Gerrit + Erika Part ONE


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Reif,

    Reaktion ihres Körpers auf meine Provokation. Damit nicht genug, denn als ich dann weiter meinen Tatendrang ausübte, bekam eine volle Ladung ab, die sie einfach mal so los ließ. Ich sah wie ein begossener Pudel aus, aber dies gehörte zum risikoreichen Spiel. Das Thema Peinlichkeit hatte sie denn verdrängt und ließ geschehen, was geschehen sollte oder musste. Kaum zu glauben, aber sie fing an zu lachen, als wir unseren Trieb zu Ende gelebt hatten. &#034Es tut mir leid, dass dies passiert ist.&#034 Ich blieb locker dabei und grinste sie an. &#034Beruhige dich. Es ist niemand zu Schaden gekommen. Oder bist du verletzt worden?&#034 Sie schüttelte erwartungsgemäß den Kopf. &#034Mein Selbstdiagnoseprogramm hat kein Fehler oder Schaden feststellen können.&#034 Als ich aufstand und sie in die Arme schließen wollte, verweigerte sie dies mit der Bemerkung &#034...geh erst einmal duschen, du Skunk!&#034 Ihrer Bitte entsprechend ging ich erst einmal duschen und nahm sie gleich mit. Zusammen duschen, sich gegenseitig einseifen, waschen und so weiter, dafür war mein Badezimmer einfach nicht vorgesehen. Das Badezimmer in Erikas Wohnung war da doch geräumiger, weshalb sich dort solche Ideen einfacher verwirklichen ließen. Einziger Pferdefuß an der Idee war das große Fenster, welches trotz des Milchglases mehr Einblicke gewährte, als einem lieb war! Aber auch in diesem Problemfall fanden wir eine Lösung! Recht schnell fand sich dort ein blickdichter Vorhang, der unsere &#034hust hust&#034 ...
    Intimsphäre schützte. Ich durfte bzw. musste mich in die Badewanne setzen, damit sie mir gehörig den Kopf waschen konnte. Tat richtig gut, mal einfach nur da sitzen und wohlwollend ihre Hände zu spüren, wie sie die Haare am Waschen waren und ihre Fingernägel die Kopfhaut massierten. Als ich dann aufstehen und mich hinstellen durfte, vernahm ich ihre Hände überall. Sie strichen über die ganze Vorder- und Rückseite. Vorn konnte sie ihre weiblichen Triebe nicht aufhalten und gönnte Mäxchen eine Sonderbehandlung. Stramm wie sonst etwas, ließ sie ihn wenig später einfach links liegen. Und fügte noch hinzu, &#034...ich verbiete dir hier und jetzt, dass du bösartiger Perversling dir heute einen runterholst. Haben wir uns verstanden?&#034 Um der Sache etwas mehr Druck zu geben, griff sie mit einmal etwas fester zu. Also stimmte ich Kopf nickend ihrer Anweisung entsprechend zu. Als die Waschprozedur bei mir abgeschlossen war, drehten wir den Spieß um und sie wurde ebenso gründlich und sorgfältig gewaschen, wie sie es bei mir auch getan hatte. Da ich in ihren Augen ein Perversling war, vergriffen sich meine Hände allerdings ihrem Körper. Ihre Brüste bekamen dies ebenso zu spüren, wie ihr Genitalbereich. Liebevolle Berührungen? Ganz klar, die sahen anders aus und fühlten sich garantiert auch anders an. Und Erika? Nun ja, sie war doch stets bemüht, gute Miene zum schlechten Spiel zu machen. Später, die Waschaktion verlief erfolgreich, als wir uns anzogen, wollte sie denn wissen, was der Tag ...
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