1. About Gerrit + Erika Part ONE


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Reif,

    @@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@ ___________ About Gerrit + Erika ___________ ________________ Part ONE ______________ @@@@@@@@_NETTE_BÄRIN_@@@@@@@@@ Frühjahr 1985. Im vergangenen Herbst, zum 1.Oktober 1984, bezog ich offiziell nun diese Wohnung im zweiten Obergeschoss. Den Schlüssel hatte ich allerdings schon einige Wochen zuvor am 9.September 1984 von meiner Vormieterin Andrea Schnitzler entgegen nehmen können. Sie war etwas älter als meiner einer, denke so Ende 20 / Anfang 30. Wobei ich mal klar stellen möchte, dass mich das Alter einer Frau nicht wirklich interessierte. Da gibt es Wichtigeres! Die Chemie muss stimmen, dann kommt auch der zwischenmenschliche Spaß nicht zu kurz. So zumindest meine durch Erfahrungswerte unterstütze Meinung. Ach ja, eines sei noch erwähnt, Frau Schnitzler war ein nett anzuschauendes Persönchen, eher unscheinbar und irgendwie doch auch nicht mein Fall. Von wegen unscheinbar, da kann man sich auch arg täuschen lassen. Später mehr dazu. Die Wohnung war denn vielmehr dazu geeignet, um sich mit den Gepflogenheiten der Sauberhaltung der eigenen vier Wände anzufreunden und anzuvertrauen. Es führte zu zahlreichen Auseinandersetzungen mit dem inneren Schweinehund, wo mal er und mal ich am längeren Hebel saßen. Meine Mutter hatte ich diesbezüglich schon früh ein absolutes Wohnungsverbot erteilt, wenn es um Ordnung und Sauberkeit ging. Dies bekam ich denn gerade in der verbleibenden Freizeit noch hin. Und wenn nicht, hatte ich in Bärbel eine ...
    zuverlässige Kraft, die mehr als einmal aushalf! Nicht etwa wie man es erwarten würde! Nein, nein!!! Sie wandelte in sexy Dessous und High Heels vor mir her, wobei ich auch nicht mehr die meiste Kleidung an hatte, sondern der nackte Zuschauer war, der sich und seinem besten Freund etwas Schönes gönnte! Muss denn extra erwähnt werden, dass Bärbel sich für ihre geleisteten Dienste auch gleich die körperliche Belohnung dafür abholte? Nicht wirklich, oder? So klappt es auch mit der Sauberkeit in der Wohnung. Oder anders formuliert, das Nützliche mit dem Nützlichen verbinden! In jenen Tagen, wo wir mit den Renovierungsarbeiten beschäftigt waren und beim anschließenden Einzug kreuzten sich die Wege mit den bisherigen Bewohnern des Hauses immer wieder auf ein Neues. Bei diesen Begegnungen wurden denn auch schon diverse Gespräche zwischen Tür und Angel im Treppenhaus geführt. Und wie nicht anders zu erwarten, konnte ich mehr lesen, als die Leute sagen wollten. Zwischen den Zeilen konnte man dann auch vernehmen, dass dies ein &#034ehrenwertes&#034 Haus sei, in dem seit Jahren Zucht und Ordnung geherrscht habe, ja bis diese Frau vor sechs Jahren dort oben eingezogen war. Seit diesem Tag versank das Haus in den Status &#034Sodom und Gomorrha!&#034. Und insbesondere das Ehepaar aus dem 1.Obergeschoss machte dann die drei berühmten Kreuze am Kalender, dass, wie sie so zu sagen pflegten, dieses billige Flittchen endlich ausgezogen sei. Nachbarn von gegenüber hätten berichtet, sie wäre bei offener ...
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