1. About Gerrit + Erika Part ONE


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Reif,

    und in der Hand hielt sie eine Flasche Sekt. Auf die Frage, „…die passenden Gläser wirst du doch schon ausgepackt haben, oder???“ konnte ich nur mit „JA!“ beantworten. Was ihr Plan war, war mir da noch nicht wirklich bewusst. War es ein Begrüßungsumtrunk oder was ganz anderes? Als ich am Schrank nach den Gläsern schaute, schmiegte sie sich von hinten an mich heran, führte ihre Arme rechts und links vorbei unters T-Shirt. Der Weg der Hände ging aufwärts, bis diese auf meiner Brust lagen und der Kopf gegen meine Schulter lehnte. &#034Verzeih mir meine aufdringliche Art, aber da war mir gerade nach. Alte Frau hat auf so etwas lange Zeit verzichten müssen!&#034 Ich zog das T-Shirt aus und drehte mich ihr zu. Die Hände lagen wieder auf der Brust und strichen über die Nippel. Ich griff nach ihren rotierenden Händen. &#034Warte mal! Es geht niemanden etwas an, was in diesen Räumen geschieht!&#034 Ging zum Fenster und machte die Jalousie herunter, welche im Wohnzimmer und im kleinen Zimmer permanent unten waren. Erika stand direkt vor mir, als ich mich umdrehte. Kurzentschlossen hob ich sie an und setzte sie auf den Küchentisch. Jeder Schritt, welchen sie machte, würde man unter mir denn auch hören, dessen war ich mir sicher. Aber musste dies sein. &#034Hoch die Füße!&#034 Sie stützte sich nach hinten ab und streckte mir erst den rechten und dann den linken Fuß entgegen. Mit einem Schmunzeln im Gesicht strich ich mit der Hand über den Schuh, küsste dann die besagte Stelle und zog ...
    ihr dann den Schuh aus. Den stellte ich dann neben ihr auf den Tisch, was sie denn anschließend mit einem Wangenstreichler und den Worten &#034...Schuhe haben auf dem Tisch nichts zu suchen!&#034 kommentierte. Dabei hatte ich immer noch ihren niedlichen Fuß in der Hand, welcher in schwarzen Strümpfen steckte, was mich aber nicht davon abhielt, ihre Füße ebenfalls zu küssen. Nachdem dies geschehen war, ließ ich die Füße wieder herunter. Anschließend trat ich an den Tisch heran, wo sie ihre Arme um mich herum legte. Wie von allein steuerten unsere Lippen aufeinander zu und berührten sich erst zaghaft. Aber dieser zaghafte Anstupser löste ein Feuer in ihr aus, welches nur schwer zu bändigen, geschweige denn zu kontrollieren war. Ich zog sie langsam von der Tischplatte herunter, bis ihre Füße den Boden erreicht hatten. Wir küssten uns weiter und garantiert nicht weniger intensiv, denn der Hunger war ja nun geweckt worden. Mein nächstes Ziel war nun der Reißverschluss ihres Kleides, weshalb ich sie um 180° drehte. Strich mit beiden Händen an ihren Flanken entlang und klatschte locker flockig auf ihren Hintern. Anschließend zog ich den Reißverschluss herunter und entblößte ihren Körper, der nur ihrer Unterwäsche vor meinen gierigen Blicken geschützt wurde. Und wo ich schon einmal dabei war, fielen auch die letzten Fetzen Stoff mir zum Opfer. Die Strümpfe behielt sie denn weiterhin an und trug sie denn auch noch, nachdem wir eine verdammt ereignisreiche Nacht verlebt hatten. Ganz ...
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