1. About Gerrit + Erika Part ONE


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Reif,

    Jalousie nackt durch die Wohnung gelaufen. Und sie habe stets wechselnde Männerbekanntschaften gehabt, welche ebenfalls nackt durch die Wohnung liefen. Manchmal auch mehrere Männer! Ganz schlimm empfanden die beiden die dauernden Sexorgien, was sie ja nun alles mitbekommen haben, wegen der dünnen Decken. Und dies nicht nur am Wochenende, sondern auch unter der Woche. Es sei dort oben zugegangen wie in einem Bordell!!! Im Sommer lag sie mit fast nichts an auf der Wiese zwischen den Häusern und ließ sich von den verschiedensten Typen begrabschen und befummeln, die ihr dort &#034zweifelhafte Gesellschaft&#034 leisteten!!! Beschwerden beim Vermieter verliefen in der Belanglosigkeit, was zu deren Enttäuschung als langjährige Mieter führte. Der Vorschlag des Vermieters, doch den direkten Kontakt zu suchen, wurde als nicht akzeptabel abgelehnt. Alles zusammen, kann man es salopp mit einem gravierenden Interessen- und Generationskonflikt umschreiben, welcher hier zwischen Andrea Schnitzler und dem Ehepaar Jankowski bestand. Und was sollte ich denn jetzt zu den Ausführungen der beiden sagen? Ich ging den einfachsten und bequemsten Weg, welchen man bestreiten konnte. Ich nickte brav dazu und dachte mir denn meinen Teil zu ihren Aussagen. Sollte ich ihnen denn etwas versprechen, was ich vielleicht dann doch gar nicht halten würde oder gar wollte? Nun ja, es werden einige Gewitterwolken in absehbarer Zeit aufziehen. Erst einmal galt, Augen zu und durch! Mit meiner Nachbarin Erika ...
    Wegener aus der Erdgeschosswohnung kam ich denn schon beim ersten Kontakt sehr gut zurecht. Da stand ja auch nicht zur Diskussion, was für eine Rolle sie in diesem Haus einmal übernehmen sollte. Später würde ich von ihr sagen, dass sie der absolute Hammer sei und ich durch sie den großen Preis gewonnen hatte, wie es sich denn mit der Zeit zeigen sollte. Und dies war nicht etwa böse oder negativ gemeint. Auf keinem Fall, denn sie war eine durchaus passable Person, jedoch sah man ihr dies nicht sofort an. Die Wege kreuzten sich seit jenem Tag, wo ich die Wohnungsübergabe mit Andrea durchgeführt hatte, immer wieder auf ein Neues. Ob dies Absicht war bei ihr, sei mal dahingestellt. Man könnte annehmen, dass dem so sei. Manchmal öffnete ich die Haustür und gleichzeitig ging bei ihr die Wohnungstür auf. Entweder führten wir unsere Gespräche zwischen Tür und Angel im Hausflur oder wir saßen in der Küche am Tisch. Wenn man sie so sah, dann sah sie vollkommen unscheinbar aus. Die Haare sahen nicht gerade gepflegt aus und waren entweder zum Zopf zusammen oder strubbelig hoch gebunden. Dazu dann Schlabberlook bei den Klamotten, welcher insbesondere in der Freizeit angesagt war. Auf dem zur Arbeit sah sie anders aus. Schwarz-weißer Look beherrschte dann ihr Auftreten. Ganz gleich ob in Hose oder Rock mit Blazer oder Weste oder schwarzes Kleid! Der Anblick kam mir denn vertraut vor und ich nahm mir vor, meine Vermutung in den kommenden Tagen zu kontrollieren. Mittwochnachmittag, der 3.Oktober ...
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