1. Der Geldsack


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Gruppensex,

    genau zu. Ihr wurde dabei angst und bange. Doch dann erinnerte sie sich an die beiden Geldbeutel, die der Herr Madame Agnes für die gewünschten Dienste überlassen hatte. Davon würde auch sie einen großen Anteil erhalten, der sie für die nächsten Monate über Wasser halten würde. Am Haus angekommen, wurde Francine sofort hineingeführt. Der makabre Herr wollte kein Aufsehen in der Nachbarschaft erregen. Francine konnte sich jedoch gerade noch umblicken und erkennen, in welch betuchte Gegend sie gekommen war. Francine wurde als erstes in einen Raum geführt, wo sie sich zu entkleiden hatte. "Warte hier", wurde ihr angewiesen und Monsieur Albert verlies den Raum. Draußen auf dem Flur waren Stimmen zu vernehmen, zwei Männerstimmen waren dabei, aber auch die einer Frau. Francine sah sich interessiert um. Das Zimmer war edel eingerichtet. Doch dieses eigenartige Instrument, das an einer Wand befestigt war, versetzte Francine einerseits in Erstaunen, anderseits jagte es ihr kalte Schauer über den Rücken. Nach den Erklärungen Alberts sollte sie daran befestigt werden. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und ein Diener in Livree betrat den Raum. Francine versuchte ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken. Doch der Diener ließ sich nicht beirren. Er fasste nach Francines Hand und führte die junge Frau ohne ein Wort zu dem vermeintlichen Folterinstrument. "Leg dich hier nieder", wurde Francine befohlen. Etwas verängstigt schaute sie sich um, doch niemand war anwesend, der ihr half. So ...
    tat sie, was ihr befohlen wurde. Der Diener fixierte die Frau mit raschen Handgriffen an dem Gestell. Als er fertig war, ließ er es herab, bis Francine den Blick nur noch nach oben richten konnte. Kaum war er fertig, öffnete sich die Tür erneut und Monsieur Albert trat ein, gefolgt von ein paar Frauen und Männern, die Francine nicht kannte. "Welch Schönheit", hörte die Gefesselte die Frau zu Monsieur Albert sagen. "Wirklich Albert, du findest immer die schönsten Weiber für unser Tun", sagte nun auch einer der Männer. Er trat dabei auf Francine zu, um sie genauer anschauen zu können. Obwohl es Francine fast peinlich war, aber nackt wie sie hier lag, von einem Fremden angeschaut zu werden, erregte es sie ungemein. Sie spürte, wie sie feucht wurde und ihre Nippel sich aufstellten. Der Fremde grinste sie schelmisch an, als er ihre erregten Nippel bemerkte. Wohl um sie noch weiter zu erregen, griff er nach Francines straffen Busen, zwirbelte die kirschgroßen Warzen. Francine versuchte, sich zu beherrschen, doch es gelang ihr nicht. Ein gequältes Stöhnen kam aus ihrem Mund. "Es macht sie geil", kommentierte der Mann Francines Reaktion. Als Francine es endlich wagte, in seine Richtung zu schauen, sah sie die dicke Beule, die seinen Schritt zierte. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und wäre über ihn hergefallen. Doch die Fesseln hinderten sie daran. Lüstern leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen, tat so, als würde sie sich etwas von den Lippen schlecken, etwas, das sie sehr ...
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