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Der Geldsack
Datum: 03.05.2017, Kategorien: Gruppensex,
angewiesen. Eine Unterstützung seitens ihres Ehemannes konnte sie nicht erwarten, der er sie aufgrund ihrer Unzucht davongejagt hatte. Auch ihre Eltern wollten der Tochter nicht helfen. Zu sehr schämten sie sich für diese. So blieb der Frau nichts anderes übrig, als in einem der vielen Freudenhäuser, die es in Paris gab, eine Anstellung zu finden. Francine hatte Glück. Ihr Ruf, eine sexuell sehr aktive Frau zu sein, eilte ihr voraus. So wurde sie zu einem Freudenmädchen, das sehr gerne gebucht wurde. Sie verdiente, trotz dass sie einen Teil ihres Lohnes an Madame Agnes, der Besitzerin des Freudenhauses, abgeben musste, sehr gut. Sie hatte ein gutes Auskommen. Es fehlte ihr an fast nichts. Als Francine schon seit über einem Jahr in ein und demselben Freudenhaus arbeitete, kam ein Herr, der sehr ungewöhnliche Wünsche an die Damen hatte. Die Puffmutter hörte genau zu, was der Herr wollte. Doch seine Wünsche waren ihr zu pervers, dass sie es nicht wagte, ihm dazu eine ihrer Frauen zu überlassen. Francine, die wie die anderen Damen des Etablissements stets zu warten hatte, bis Madame Agnes entschieden hatte, welche ihrer Frauen am besten geeignet waren, hörte die Unterhaltung aus dem Hintergrund. Das, was sie da vernahm, ließ ihr Herz höher schlagen. Auch der Geldbetrag, den der Fremde anbot, war nicht zu verachten. "Madame Agnes", wagte sich Francine vor, als Madame den Herrn abgewiesen hatte. "Ich würde es wagen, mich seinen Wünschen hinzugeben." "Francine", entrüstete sich ...