1. Der Geldsack


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Gruppensex,

    schmackhaft fand. Dabei sah sie dem Fremden in die Augen. "Die Kleine macht mich an", rief er in die Runde. "Wenn das mal keine Aufforderung ist." Dabei öffnete er seine Hose und ließ seinen Frauenbeglücker ins Freie. "Albert, ich darf doch", wandte er sich dabei an den Hausherrn. "Bitte, Phillipe, tu dir keinen Zwang an", gab Albert die gewünschte Erlaubnis. Phillipe ging näher an Francine heran und hielt ihr sein erigiertes Glied hin. "Blasen!", herrschte er sie an. Sofort schloss Francine ihre Lippen um das Glied und tat ihr bestes, Phillipe zufrieden zu stellen. Der stark angeschwollene Schwengel wurde noch größer, dass Francine beinahe Angst bekam, zu ersticken. Doch Phillipe hatte kein Erbarmen. Ohne Rücksicht schob er seinen langen Schwengel in Francines Hals. Als sie ihren Kopf abwenden wollte, hielt er sie sogar noch fest, damit sie nicht ausweichen konnte. Plötzlich spürte Francine einen scharfen Schmerz an ihrer linken Brustwarze. Es fühlte sich an, als würde sie eingeklemmt werden. Dasselbe geschah gleich darauf an ihrer rechten Warze. Gequält stöhnte Francine auf. Sie wollte dieses schmerzhervorrufende Utensil wegstoßen, doch ihre gefesselten Hände kamen nicht bis zu der Stelle. Es kam jedoch noch schlimmer. Ihre Schenkel wurden weit gespreizt. Schon nahm Francine an, jemand wollte ihr beiwohnen. Doch dann kam auch an dieser Stelle ein für sie fast unerträglicher Schmerz, dass sie sich aufbäumend an ihren Fesseln zerrte. "Lieg still, Weib", wurde sie von ...
    Albert angefahren, der zwischen ihren gespreizten Schenkeln stand und sich sein Werk besah. Francines große Schamlippen zierten zwei Klammern. Daran zog Albert Francines Intimität so weit auseinander, dass er bis in ihr Innerstes schauen konnte. "Sehr schön", hörte die Gefesselte ihren Peiniger sagen. Ein Finger berührte ihre Perle, was Francine sofort einen heißen Schauer durch den Körper schießen ließ. Wieder spürte sie, wie sie nass wurde. Albert bemerkte dies sogleich und verstärkte den Druck seines Fingers auf Francines Lustknopf. Sie wollte schreien, ihre Lust herauslassen, doch Phillipes Schwengel in ihrem Mund verhinderte das. "Ich sollte dich jetzt ficken!", kündigte Albert seinen nächsten Schritt an. Schon spürte Francine wie Albert sein Gemächt einführte. Noch mehr Qual kam auf, da es so groß war, dass die junge Frau es kaum ertragen konnte. "Penetriere sie, den Anblick muss ich sehen", hörte Francine von Chloé, der Frau, die mit den beiden Männern in den Raum gekommen war und bis eben still dabei stand. Chloé kam näher. Gespannt schaute sie in Francines Schritt, wo Alberts Monstrum immer weiter verschwand. "Komm, Chloé, der Rest gehört dir", hörte Francine wie eine Nebelwand hindurch Albert auch die Frau zu weiteren Taten auffordern. Chloé tat es wirklich. Sie griff nach Francines Busen und knetete ihn, bis die Brustwarzen sich wieder erregt in die Höhe streckten. Dann nahm sie eine davon in den Mund und liebkoste sie mit ihrer Zunge. Eine Wohltat für die Gequälte. ...
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