1. On Tour mit meinem Neffen


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zubereite, wenigstens für das Geschirspülen zuständig ist, gibt es zwischen uns nur wenige Reibungspunkte. Trotz allem wurde es für mich Zeit mal wieder auf Tour zu gehen. Die Frage war nur, wie ich meinen lästigen Aufpasser los werden würde. „Hör mal Jan, ich werde heute Abend noch Einen trinken gehen, lass bitte nicht den Hausschlüssel von Innen stecken, wenn du abschließt." Jan verzieht das Gesicht. „Was ziehst du für eine Fresse, du kannst doch wohl mal alleine zu Hause bleiben, oder?" „Ja, schon. Nur...". „Was nur?" „Naja, ich meine ja nur, vielleicht könntest du mich ja mitnehmen? Ich bin doch kein Kind mehr und ein Bier trinken mit dir, fände ich voll OK?" „Das ist doch langweilig für dich. Ich will mal sehen, wer so unterwegs ist und mit ein paar Leuten quatschen, das ist doch nichts für dich. Ich will mich dann nicht ständig um dich kümmern müssen." „Nimm mich einfach mit. Wenn mir langweilig ist, oder wenn ich störe", dabei sah er mich frech an, „verschwinde ich und nehme mir ein Taxi oder den Bus nach Hause." „Schau mich nicht so frech an", rüge ich, „es geht dich wirklich nichts an, mit wem ich mich treffe und was ich tue. Einen Aufpasser kann ich überhaupt nicht gebrauchen." „Ich bin kein Aufpasser! Egal mit wem du dich triffst, ich verrate niemandem etwas." „Ich habe keine Verabredung, ich gehe einfach ein Bisschen auf Tour und das braucht niemand zu wissen, schon gar nicht deine Eltern." „Schon klar, Onkel Heiner." „Und wenn du nochmal Onkel zu mir sagst, ...
    lange ich dir eine!" So bleibt mir wohl keine Wahl und ich muss den Jungen mitnehmen. Insgeheim schwor ich mir, dass ich ihn zum Teufel jage, wenn er mir in die Quere kommt. §§§ Unser erstes Ziel ist eine Cocktailbar in der Innenstadt. Hier trifft man öfters Frauen, die alleine unterwegs sind. Wenn die Weiber erst einmal angeschickert sind, läuft der Rest von ganz alleine. Wenn hier nichts laufen sollte würde ich eine Straße weiter in eine andere Bar gehen, wo ich schon erfolgreich war. Jan und ich genehmigen uns einen Mojita und während wir uns unterhalten lasse ich meinen Blick schweifen. Leider kann ich noch kein geeignetes Zielobjekt ausmachen, das in mein Beuteschema passt. Jan durchschaut schnell, dass es mir mehr um eine Bekanntschaft geht, als um einen Drink. Ich verzichte darauf ihn nochmal einzunorden, ich bin mir sicher, dass er verstanden hat. Gerade als ich mir überlege, ob es sich lohnt noch einen weiteren Drink zu nehmen und zu warten, oder ob es besser ist die Lokalität zu wechseln, kommen zwei Frauen herein und setzen sich an einen kleinen Tisch. Beide bestellen sich Sex on the Beach, wie ich deutlich von unserem Platz an der Theke verstehen kann. Die beiden sind richtig, denke ich. Beide haben dunkle Haare, ich stehe auf dunkel haarige Frauen, weibliche Rundungen, eine ordentliche Portion Titten und sind um und bei 40 Jahre alt. Passt! Jan hat meinen Blick bemerkt und fragt scheinheilig: „Muss ich jetzt verschwinden?" „Kannst noch bleiben, aber wenn ich dir ein ...
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