1. On Tour mit meinem Neffen


    Datum: 03.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    On Tour mit meinem Neffen Neffe zu Besuch Ein neues Firmenprojekt machte es notwendig, dass ich beruflich viel Zeit in einer Großstadt in NRW zu verbringen habe. Da ich nur ungern in Hotels wohne hat mir die Firma ein möbliertes Dreizimmerapartment gemietet, indem ich nun die meiste Zeit lebe. Zum Wochenende fahre ich regelmäßig nach Hause zu meiner Frau und den Kindern. Die ganze Sache fing ganz harmlos mit einem Anruf meiner Schwägerin an. „Hallo Heiner", begrüßte mich Sylvia. „Das ist ja eine Überraschung! Was verschafft mir die Ehre deines Anrufs?" „Die Sache ist die: Mein Sohn Jan ist gerade mit der Schule fertig geworden, wie du ja vermutlich weißt. Nun kann er sich nicht entscheiden, ob er studieren will oder lieber eine Lehre anfängt. Wir haben uns überlegt, dass er vielleicht ein Praktikum machen könnte." „Und da bin spontan ich euch eingefallen?", unterbrach ich sie. „Naja", druckste sie, „wir dachten, er könnte bei sich dir in der Firma umschauen. Mal sehen, ob ihm das gefällt. In deinem Apartment ist ja wohl genug Platz, wie ich gehört habe. Vielleicht könnte er dann ja auch bei dir wohnen?" Sylvia hatte sich bereits alles genau überlegt, wie sie mir ihren hoffnungsvollen Sprössling unterjubeln könnte. Der Gedanke an einen Dauergast behagte mir gar nicht, ich genoss das Alleinsein in vollen Zügen. Niemand der einen überwacht, oder sagt was man essen soll oder wie viel man trinken darf. Ganz zu schweigen von der einen oder anderen Sause, über die die Ehefrau ...
    nichts erfahren sollte. Sylvia unterbrach meinen Gedankenfluss. „Mit deiner Frau habe ich schon alles besprochen, die fand die Idee auch gut." Das war ja wieder typisch! Die Weiber haben schon alles verhackstückt und meiner Frau war das sowieso nur Recht, wenn sie mir den Jungen als Aufpasser unterjubeln kann. „Und warum rufst du mich an und nicht Jan? Kann der Junge nicht selber fragen?" „Ach Heiner! Du weißt doch wie das ist. Wenn sich die Eltern nicht kümmern, kriegen Jungs doch nichts auf die Reihe." „Dein Jan ist inzwischen 19 Jahre alt, wenn der was will, wird er es schon hinkriegen oder musst du ihm auch die Freundinnen besorgen?" „Also weißt du, Heiner!", protestiert Sylvia. „Ist schon gut. Da ihr ja schon alles geklärt habt, kann ich ja schlecht nein sagen. Ich kläre hier in der Firma alles ab, ich gehe aber davon aus, dass es keine Probleme damit gibt. Nächsten Montag in aller Frühe komme ich vorbei und nehme ihn dann mit." §§§ Die ersten zwei Wochen mit meinem Gast sind bereits um. Im Grunde genommen ist Jan ein netter Kerl. Er ist groß und schlaksig mit einem jungenhaften Gesicht und ein paar Sommersprossen auf der Nase. Der Bartwuchs ist noch etwas spärlich, aber das wird wohl noch. Mit seinem dunklen lockigen Wuschelkopf und seinem freundlichen Lächeln hat er alle Frauen in der Abteilung bereits auf seiner Seite. In unserem Apartment läuft es auch ganz gut. Nachdem ich ihm klar gemacht habe, dass ich nicht sein Dienstbolzen bin und er, wenn ich schon die Malzeiten ...
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