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Lara die Vorzugsbeute
Datum: 02.05.2017, Kategorien: BDSM,
ging zu ihr, steckte sie in ihren Mund und sagte: „Pass bloß auf, dass du sie nicht fallen lässt." Lara bemühte sich die Kerze gerade zu halten, damit kein Tropfen fallen würde, eine Weile ging es gut und dann fiel ein Topfen auf ihr Kinn. Ein Aufzischen kam von Lara, dabei wackelte sie mit der Kerze. Sofort folgte ein Überschwappen des heißen Wachses, alles landete auf ihrer Brust und Lara hatte auch keine Change mehr, das stetige Tropfen zu verhindern. Sie versuchte verzweifelt nicht immer die gleiche Stelle zu treffen und nach einem kurzen Schubs von mir hing sie so in den Seilen, dass das Wachs sowohl auf der Brust, als auch auf ihrem Bauch und im Schambereich landete. Die Flamme der Kerze wurde immer größer, das Wachs lief schneller und in Kürze war ihre ganze Vorderseite voller dunkler Wachstropfen. Ich befreite Lara von der Kerze und steckte sie wieder in den Leuchter. Dankbar schaute Lara zu mir und richtete sich wieder auf. Meine Hände umschlossen ihre Titten, zwirbelten an den Warzen und streichelten über ihren Körper. Durch ihren austretenden Schweiß fielen die Wachstropfen sofort zu Boden und man sah nur noch die leichte Rötung auf der Haut. Jetzt wollte ich sie endlich nehmen, erst löse ich die Fußleinen, dann die Deckenhaken um Lara zum Tisch zu schieben. Schnell waren die Hände am Tisch fixiert und die Füße an die Decke gehängt. Breitbeinig und offen lag sie auf der Tischkante, ihre Muschi präsentierte sich in der Höhe meines Penis. Nähern und Eindringen ... erfolgten gleichzeitig, meine Hände umfassten brutal ihre Brust. Sofort wurde umbarmherzig losgefickt, bis sie schreiend ihren Orgasmus bekam und mir ihren Saft entgegenspritzte. Ich verharrte einen Moment in ihr und entleerte meine Blase in ihrer Scheide. Ihr Bauch blähte sich auf und ein Teil lief an der Seite raus. Meine Blase war leer, aber ich hatte noch nicht abgespritzt. Hier war alles voll, also wollte ich das nächste Loch nutzen. Ich zog ihn raus, verschloss gleichzeitig den Eingang mit der Hand, setzte tiefer an und drang bis zum Anschlag in ihr Arschloch ein. Bei jedem Stoß schwappte ein Teil der Flüssigkeit aus ihrer Scheide und rann an unseren Körper hinab. Zuckend, schreiend und zappelnd kam Lara sofort wieder, presste alles aus ihrer Scheide und stammelte: „Bitte nimm mich noch einmal von hinten." Schnell waren die Fesseln gelöst, Lara lag bäuchlings auf dem inzwischen nassen Tisch und schlürfte genussvoll an eine Pfütze. „Du schmeckst gut", kam von ihr, als ich in ihr eindrang und ihren Körper an den Haaren zu mir riss. Die roten Pobacken forderten sofort Nachschub. Beim gnadenlosen Rammeln peitschten meine Hände auf ihren Hintern und Lara erwiderte jeden Stoß. Mehrere heftige Orgasmen bekam sie, und erst als sie schon apathisch auf dem Tisch lag, bekam ich auch den Abgang. Gläserne Augen sahen in meiner Richtung, ein Lächeln war im Gesicht und kein Muskel bewegte sich. Ich nahm Lara wieder auf den Arm und setzte mich. Eine halbe Stunde später kam immer noch keine ...