1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV - Die Nudinskys


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wieder auftreten. Aber sie liebt den Nervenkitzel und sucht einen Partner, mit dem sie wieder auf der Bühne ficken kann. Bringt natürlich auch mehr Geld für beide. Strippen traut sich ja bald eine, aber ficken …“ „Darf ich das mit ihr machen?“ Jürgen wurde tollkühn und bekam eine Ohrfeige. „Du spinnst wohl komplett! Wenn sie dich noch lässt, darfst du sie nach Herzenslust vögeln, aber sicher nicht auf der Bühne! Was für eine Schnapsidee! Dummer Junge! Und verwende auf jeden Fall immer ein Kondom!“ „Äh – ja – ein Kondom – hm – ja, Mama!“ Ellen stutzte. „Du weißt wahrscheinlich gar nicht, wie man das überzieht, hab ich Recht?“ „Ja, Mama.“ „Ich zeig dir das nachher im Hotel, falls du noch einen hochkriegst. Der Penis muss dabei steif sein!“ „Mama, schau her!“, forderte Jürgen und deutete auf seinen stocksteifen Schwanz. „Gehen wir ins Hotel, dann kann ich dich noch mal ficken!“ „Oder ihr macht es in den Dünen, da hört euch keiner“, schlug ich vor. „Hotelwände sind ja so hellhörig.“ Das schien Ellen zu überzeugen und so verriet ich ihr den schönen Fickplatz von den Barbaras, hoffte aber, dass die nicht gerade auch dort waren. Und wenn doch, dann konnte sich Jürgen, wen er es richtig anstellte, wohl mal richtig austoben. Jetzt verabschiedeten wir uns endgültig von Michelle und Jeannette. Die Anwesenheit der Bermuda-Boys mit ihren Freundinnen verhinderte einen Abschiedsquickie und es blieb bei heißen Küssen über den Tresen hinweg. Als sich Jeannette dazu richtig strecken und auf ...
    die Zehenspitzen stellen musste, pfiffen die Jungs auf der anderen Seite begeistert. Daraus schloss ich, dass sie das Höschen weggelassen hatte und ihr T-Shirt über den Po hinauf gerutscht war. Ellen und Jürgen ließen Sommerkleid und Badehose in Michelles Obhut, liehen sich von ihr aber eine praktische Strandmatte und begleiteten uns, wobei Ellen mit ihrem Strohhut und der riesigen Sonnenbrille richtig lecker aussah. Kurz vor der Abzweigung zu unserem Platz kamen uns Barbie und Babs entgegen, begleitet von drei jungen Franzosen, die etwas geschlaucht aussahen. Ich bedauerte, dass ich nicht hatte beobachten können, wie Mutter und Tochter die drei ausgesaugt hatten. Den Rest des Nachmittags waren die Nudinskys dann wohl ungestört. Gemächlich schlendernd näherten wir uns dem Hintereingang zum Campingplatz. Angie schob sich an meine Seite und ergriff meine Hand. „Du, Andy?“ „Engelchen! Was gibt es denn?“ Sie sah besorgt aus. „Wir haben doch ausgemacht – äh – gestern, oder?“ „Ja?“ „Na, also, wir zwei, also du und ich …“ „Ja?“ Ich ahnte zwar, worauf sie anspielte, aber ich wollte sie zwingen, es auch auszusprechen. „Du hast doch versprochen, dass du mich jetzt auch in den – äh, hrm – Arsch ficken würdest!“ Jetzt war es heraußen! „Aber ja, natürlich!“ „Bleibt es dabei? Kannst du das noch? Du hast ja grad erst abgespritzt mit der Mama vom Jürgen, oder?“ „Ja, das stimmt schon, aber das ist grundsätzlich kein Problem. Ich könnte jederzeit, aber ich habe mir für dich etwas Besonderes ...