1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXV - Die Nudinskys


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    röhrender Hirsch den Kopf in den Nacken gelegt und nach oben gestarrt. Gesehen hat er natürlich nichts, das haben schon die Scheinwerfer verhindert. Gesehen hat die Trixi auch nichts, aber es war ihr sicher klar, dass das, was ihr ins Gesicht geklatscht ist, weder von Boris noch von einer Tausend-Watt-Lampe kommen konnte. Kaum war sie unter Applaus von der Bühne abgegangen, turnte sie wie ein Affe hinauf auf das Gerüst und erwischte uns, wie wir noch die letzten Tröpfchen raus quetschten. Falk wäre vor Schreck fast runter gefallen, aber Trixi hat ihn, nackt wie sie war, gepackt und zurück gezogen. Sie war selber auch ziemlich verblüfft. Der Sohn und der Neffe der Chefin! ‚Na, was wird denn eure Mama dazu sagen?’ hat sie gespottet. Wir haben sie angefleht, uns nicht zu verraten und sie hat sich erweichen lassen, wenn wir sie sauber lecken. Mann, was war uns das erst peinlich, aber es war dann doch so geil, dass wir gleich wieder einen Ständer hatten. Die Trixi hat uns dann befohlen, dass wir sie ordentlich ficken, gleich oben auf dem Gerüst, weil unten begann grad der nächste Showteil. Äh, du weißt schon noch, was nach Trixi und Boris kam?“ „Allerdings, du Ferkel! Das war mein Auftritt. Ihr habt oben gefickt, während ich direkt drunter gestrippt habe?“ „Ja, Mama! Beim ersten Mal war es Falk, weil er der ältere von uns ist. Ich durfte dann erst bei der Zaubershow.“ „Wie beim ersten Mal? Ging das dann so weiter?“ Jürgen, nun etwas kleinlaut: „Wir haben mit Trixi abgemacht, ...
    dass wir bei ihrer Show nur zusehen, nicht wichsen, aber sie danach beide ficken dürfen. Am nächsten Tag durfte ich bei deinem Strip und dann wieder Falk. Manchmal hat sie uns auch beide gleichzeitig genommen, also, der eine hat sie von hinten gebumst und dem anderen hat sie einen geblasen. Dann wieder andersrum. Weil wir während ihrer Show nur zugucken, aber nicht wichsen durften, waren wir ja voll aufgeladen und hätten es sicher noch zwei- oder dreimal geschafft.. Öfter als zwei Runden hat sie aber nicht zugelassen.“ „So ein geiles Miststück! Zwei Auftritte auf der Bühne und danach noch viermal mit euch beiden! Dann hat sie jeden Tag sechs Ficks gehabt. Wenn das nicht abnormal ist für eine – äh - …“ „Sie hat uns sogar versprochen, dass wir sie später mal auch in den Arsch ficken dürfen. Auf der Bühne sei das aber verboten. Und dann waren sie und Boris auf einmal weg.“ Ellen hatte fassungslos zugehört und sagte ganz leise: „Weil ich drauf gekommen bin, dass sie mit falschen Papieren aufgekreuzt war. In Wahrheit war sie nämlich nicht nur erst siebzehn, sondern Boris war auch noch ihr leiblicher Bruder. Da musste ich die beiden natürlich von einem Tag auf den anderen raus werfen. Wenn uns da wer drauf gekommen wäre! Boris habe ich nach Hamburg vermittelt. Er hat dort inzwischen seine neue Partnerin sogar geheiratet. Und Trixi habe ich nach Budapest auf eine professionelle Striptease-Schule geschickt, denn sie hat wirklich Talent. Jetzt, wo sie endlich achtzehn ist, darf sie auch ...
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