1. Solveig Teil 01


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ich ihren Duft ein und ließ meine Zunge über den Damm gleiten. Mit der Zungenspitze fuhr ich über die Rosette. Ungeduldig reckte sie sich mir entgegen. Wenn wüsste wer sie da gerade leckt! Sie stöhnte heftig, und drängte sich mir entgegen. Ihre Muschi an der ich nun kostete, war auch schon feucht. Aber lange hatte ich nicht Zeit, mein Sohn musste jeden Augenblick aus der Dusche kommen. So wie er eben an mir vorbeigestürmt ist... Durch die Musik konnte Solveig mein gieriges Schnaufen nicht hören. Ich wichste kurz meinen Schwanz während ich sie anfasste, konnte aber den Nervenkitzel bald nicht mehr aushalten, und verschwand schnell wieder aus der Gästewohnung. Mit feucht glänzendem Po ließ ich sie zurück. Nur kurz hatte ich meine Fingerkuppe gegen ihren Schließmuskel gedrückt, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte. Als ich im Erdgeschoss ankam und durch den Flur ins Wohnzimmer lief hörte ich wie mein Sohn aus dem Bad wieder ins Schlafzimmer lief. Die Fickgeräusche kurz darauf und das knarzen des Bettes machten mich an. Das Bild meiner Schwiegertochter ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wie sie da lag, wie ich den feucht glänzenden Po zurücklassen musste. So stand ich schließlich doch auf dem Balkon und Blickte durch das Fenster. Genüsslich ließ ich meinen Riemen durch die Faust gleiten. Sie fickten wild und hemmungslos. Mein Sohn krallte sich an ihren Hüften fest, und pfählte sie mit pumpenden Stößen. Mittlerweile war sie losgebunden und kniete auf allen Vieren auf dem Bett. ...
    Grob griff er ihr in die wirre blonde Mähne als er tief in ihr abspritzte. Gleichzeitig mit mir. Doch es ging weiter, sie küssten und umarmten sich voller verlangen. Irgendwas passte meiner Schwiegertochter nicht, denn sie hielten plötzlich inne. Durch die Musik konnte ich nur Wortfetzen hören: „....scharf....vorhin....warum jetzt nicht mehr?..." Meine Schwiegertochter wollte offensichtlich dass mein Sohn ihren Hintern verwöhnt. Mit der Zunge! Das Liebesspiel war nun wohl vorbei, also zog ich mich schnell zurück. Flink aber leise schloss ich die Balkontür von Oles Zimmer, lauschte in den Flur und lief wieder hinunter ins Erdgeschoss. Am nächsten Tag war Solveig irgendwie nervös, konnte mir nicht in die Augen blicken. Ob sie etwas ahnte? Lag es an mir? Was war geschehen? Ich wollte es gar nicht wissen und versuchte so normal wie immer zu wirken. Die Harmonie der Tage vorher war jedoch vorbei, was mich schmerzte. Es kam was kommen musste: Die Drei zogen weiter nach Italien. Über Monate hinweg sollten wir uns nicht mehr sehen. NACHWORT Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind unbeabsichtigt, die Geschichte ist frei erfunden. Ich freue mich über Kommentare und konstruktive Kritik zu meinem Werk. Ein zweiter Teil wird auf jeden Fall folgen! Ich bin immer auf der Suche nach neuen Inspirationen. Vielleicht gibt es sogar Leserinnen die ähnlich Verbotenes erlebt oder vergleichbare Phantasien haben und ihre Gedanken und Gefühle nun mit mir, dem Autor dieser Geschichte, teilen ...
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