1. Solveig Teil 01


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Lieblingsort der letzten Tage geworden. Ich wollte jedoch mehr! DIE NACHT VOR DER ABREISE Meine Frau ging früh zu Bett und hatte einen gesunden Schlaf, was mein Vorhaben natürlich enorm erleichterte: Ich stand im Flur vor dem Gästeschlafzimmer und hörte Klatschen. Es hörte sich an als ob etwas auf nackte Haut schlägt. Das Geräusch war trotz der Musik die lief wahrnehmbar. Düstere Musik. Der Flur war dunkel, so konnte ich einen Blick durch das Schlüsselloch wagen. Das Zimmer war in Kerzenlicht getaucht, meine Schwiegertochter hatte halterlose schwarze Strümpfe an, so viel konnte ich erkennen. Mein Sohn stand hinter ihr und umfasste ihre Hüften, küsste ihren Nacken. Sie hatte verbundene Augen. Beim zweiten Blick stieg Solveig auf das Bett, was leider nicht komplett einsehbar war. Lediglich ihre langen Beine konnte ich zur Hälfte sehen. Krampfhaft überlegte ich wie ich mir einen besseren Überblick verschaffen konnte. Ich musste über das Zimmer in dem Ole schlief auf den Balkon gelangen, so konnte ich vielleicht durch die große Glasschiebetür den beiden beim Sex zusehen. Ich wagte einen dritten Blick durch das Schlüsselloch und konnte gerade noch erkennen, dass sich plötzlich etwas auf die Tür zu bewegte, einen dunklen Schatten nahm ich war. Da wurde auch schon die Klinke gedrückt und die Tür ging auf. Mein Sohn lief aus dem Schlafzimmer in das Bad, welches genau gegenüber lag. Mir blieb die Luft weg, mir blieb gerade so viel Zeit um ein paar Schritte in den dunklen Flur ...
    auszuweichen. Ich stand direkt vor Oles Zimmer, in die Dunkelheit gehüllt. Fast wäre ich erwischt worden. Mein Herz schlug bis zum Hals und ich fing an zu zittern. Was tat ich hier? Mein Sohn hatte die Tür zum Bad schwungvoll geschlossen, und ließ nun das Wasser der Dusche laufen. Verschwinden, oder bleiben, dachte ich. Beim gehen einen Blick ins Schlafzimmer wagen, das nahm ich mir vor. Solveig, wo war Solveig? Sie schaut nun hoffentlich nicht nach Ole...Hatte sie noch die Augen verbunden? Dann merkt sie auf keinen Fall dass ich ins Zimmer schaue. Die Tür zum Schlafzimmer war halb geschlossen, die Musik war nun lauter, der Kerzenschein fiel in den Flur. Es zog mich magisch an! Ich konnte mein Glück kaum fassen: Sie lag gefesselt und mit verbundenen Augen auf dem Bett, unter ihrer Hüfte war ein großes Kissen platziert. So lag ihr Hinterteil erhöht. Es hatte rote Male, daher kam das Klatschen. Mein Sohn hat ihr mit der Hand auf den Arsch geschlagen! Arme und Beine waren weit gespreizt und mit Bändern am Bettgestell befestigt. Die düstere Musik überlagerte jeden Laut und so konnte ich unbemerkt hinter Sie treten. Vor dem Bett stehend blickte ich auf Solveig. Sehr einladend sah ihr blanker Po aus. Obszön lag sie da, mit den langen Beinen, geschmückt mit halterlosen schwarzen Strümpfen. Ob ich mehr wagen sollte? Schließlich kniete ich mich zwischen ihre Beine, packte ihren Po und presste mein Gesicht zwischen die prächtigen Backen. Die kühle Haut legte sich auf mein Gesicht. Langsam sog ...
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