1. Solveig Teil 01


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dem Rücken, mit dem Kopf zur Hauswand, so dass sie mich aus dieser Position unmöglich sehen konnte. Ich jedoch hatte einen perfekten Ausblick auf ihren nackten Körper direkt unter mir. Ich ließ meinen Blick von ihrem Gesicht über die prächtigen Titten mit den geilen Warzen über den straffen Bauch gleiten. Solveig war nicht blank rasiert, sondern hatte einen kleinen Streifen stehen lassen was mir sehr gut gefiel. Ihr Körper schimmerte seidig glänzend in der Sonne. Die leichte Bräune stand ihr sehr gut. Ich schleuderte mein Sperma in hohem Bogen auf den Boden. Irgendwann riss ich mich von dem Anblick los, und werkelte im Haus. Es gab immer etwas zu tun. Nach einiger Zeit schickte mich meine Frau nach oben um Solveig zu holen. Es sollte in Kürze Kaffee geben. Meine Frau hatte ihre reinste Freude mit Ole, den sie den ganzen Nachmittag beaufsichtigen durfte. Als ich die Wohnung betrat schlich ich mich leise in den Flur, von der offenstehenden Tür des Schlafzimmers konnte durch den Vorhang schemenhaft meine Schwiegertochter erahnen. Sie lag immer noch draußen auf dem Balkon, immer noch nackt! Splitterfasernackt und erotisch schimmernd! Ich rief nach ihr. Sie zuckte leicht zusammen, stand schnell auf und stürzte ins Schlafzimmer. Sie hat wohl nicht damit gerechnet dass ich schon in der Tür stand, denn sie bedeckte sich erst als sie mich entdeckte. Einen Augenblick lang hatte ich einen herrlichen Blick auf ihren nackten Körper, und die schaukelnden Brüste mit den dunklen Warzen. ...
    Ich versuchte mich zu entschuldigen, und stammelte irgendetwas in den Raum hinein. „Ich lag gerade draußen in der Sonne, kannst du mich schnell anziehen lassen? Ich komme dann nach unten!" Sie schnappte sich ihren Bikini, der auf dem Bett lag und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ein knackiger Po blitzte mir entgegen. Sie stieg in ihr Unterteil und musste sich dabei tief Bücken. Im Hinausgehen wusste ich nicht wo ich besser hinschauen soll: Auf ihre hängenden Titten, oder den knackigen Hintern. Dann zog ich die Tür zu und lief nach unten. Ich beschloss von nun an jede Gelegenheit wahrzunehmen um meine Schwiegertochter nackt zu sehen oder zumindest viel nackte Haut zu Gesicht zu bekommen. Ich drang auch immer mehr in die Privatsphäre meines Sohnes und seiner Frau ein. Zuerst nur am Tag, wo sich immer mal die Gelegenheit bot unbemerkt und allein in der Gästewohnung zu verschwinden. So konnte ich beispielsweise feststellen, dass die beiden ein ausgefallenes Sexualleben hatten. Sie reisten mit Fesseln und Handschellen, und anderen Sachen, welche ich nur aus einschlägigen Filmen kannte. Das ganze beflügelte natürlich meine Phantasien, fast jede Nacht masturbierte ich mich neben meiner schlafenden Frau und dachte dabei an meine Schwiegertochter. Die Geschäfte meines Sohnes liefen blendend, daher beschlossen Sie in Kürze abzureisen. Viel Zeit blieb mir also nicht mehr meiner heimlichen Lust zu fröhnen. Glücklicherweise blieb ich immer unentdeckt. Das Dachfenster des Anbaus war mein ...
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