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Nachbarschaftsgrüße - Teil eins
Datum: 01.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,
im krassen Gegenteil zu ihrem Aussehen, aber sie schienen sehr nett zu sein. "Hallo, Sabine!", stellte ich mich auch vor. An ihren Mann gewandt, sagte Ulrike dann: "Kick ma, da hat die Naschi ja och schon jemanden mit der se rumhängen kann." Ich unterhielt mich noch ein wenig, und erfuhr das Naschi ihre Tochter Natascha war, die ein Jahr älter war als ich. Die kamen wirklich aus Berlin und Erich hatte bei dem Stahlwerk in der Nähe ein Jobangebot bekommen, dass er nicht ausschlagen konnte. Plötzlich schalte es aus dem Haus nebenan: "Verdammt...", und einen Augenblick später ließ sich eine junge Frau blicken, mit wilden rot-schwarzen Haaren, dunkler Schminke um den Augen und ebenfalls rot-schwarzen Klamotten: "Ey, Mama, Papa... Könnt ihr den Möbelidioten mal sagen, dass die ein bisschen besser mit meinen Sachen umgehen sollen?" Das war dann wohl Natascha... Wie reizend! Ulrike und Erich verabschiedeten sich und ich ging auch ins Haus. Die kommenden Tage kam ein Möbelwagen nach dem nächsten. Ich fragte mich, wo die das alles hin packen wollten. Unser Nachbarhaus war zwar deutlich größer als unseres, aber doch nicht so groß. Hin und wieder sah ich Ulrike oder Erich von meinem Zimmer aus in ihrem Garten stehen. Ich hatte von dort einen guten Blick darauf. Ich war froh, dass Herr Schmücker vor einigen Monaten ins Altersheim gekommen war, und das Haus somit leer stand, denn es war kein Vergnügen gewesen ihn in Unterhose den Rasen mähen zu sehen oder Ähnliches. Hin und wieder sah ...