1. Nachbarschaftsgrüße - Teil eins


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    das gegenüberliegende, Richtung Nachbarsgarten aufmachen, als ich sah das Natascha dort unten stand. Sie trug einen knappen schwarzen Bikini, sehr knapp sogar. Er bedeckte alles gerade so. Ich hätte mich nie getraut so herumzulaufen. Aber sie konnte es sich leisten, denn sie hatte definitiv die Figur dafür. Zum Glück, konnte man nicht in ihren Garten sehen, wenn man von meinem Zimmer absah. So gekleidet würde sie für einigen Gesprächsstoff sorgen. Sie hatte sich ein Getränk und ein Buch auf ein kleines Tischchen neben die Gartenliege gestellt und schien wohl gerade nach Musik auf ihrem Handy zu suchen. Aus irgendeinem Grund stand ich immer noch am Fenster, die Hand am Griff und schaute zu ihr herunter. Und plötzlich tat sie etwas, was ich mich noch viel weniger getraut hätte. Sie griff sich hinter den Rücken und öffnete ihr Oberteil und entließ zwei wohlgeformte Brüste. Doch damit nicht genug, sie zog sich auch noch ihr Höschen aus und legte sich dann genüsslich auf die Liege, die genau in Richtung meines Fensters stand. Ich starrte einfach nur auf den nackten und schönen Körper meiner Nachbarin. Es war natürlich nicht das erste Mal, dass ich ein nacktes Mädchen sah. Nach dem Volleyballtraining, das ich wegen Michi ganz schön vernachlässigt hatte, duschten wir immer zusammen, es war also fast normal nackte Frauen zu sehen, aber irgendwie konnte ich mich gerade an Natascha nicht satt sehen. Ich weiß nicht was es war, ihre leicht gebräunte Haut, ihr Bauchnabelpiercing, das in ...
    der Sonne glitzerte. Ich fand Frauenkörper immer schon recht schön, ohne je zu behaupten ich hätte auch nur den Ansatz zum lesbisch oder bi sein gehabt. Natürlich hatte ich auch so meine kleinen Spielchen mit meinen Freundinnen hinter mir, ein wenig gegenseitig mit den Titten spielen oder so, aber ich hab nie das Gefühl gehabt, Frauen hätten mich angezogen. Doch in diesem Moment schien es fast so. Vielleicht lag es ja daran, dass ich emotional noch nicht wieder auf der Höhe war, oder dass es so verboten heimlich war, aber der Anblick von Natascha erregte mich ein wenig. Natürlich nicht so sehr, wie mich Michael erregt hatte, aber genug um den Entschluss zu fassen, später noch ein wenig an mir herumzuspielen. Ich wollte noch ein wenig länger am Fenster stehen bleiben, denn ich brauchte nicht zu fürchten entdeckt zu werden, denn Natascha hatte ihr Buch vor der Nase. Ich konnte so nur ihre übereinandergeschlagenen Beine sehen, denn sie hatte die Arme auf ihren Bauch gestützt. Plötzlich winkelte sie ihre Beine an, legte die Fußsohlen aneinander und legte die Knie auf der Liege ab und ich sah genau ihre blank rasierte Muschi. Es war natürlich auch nicht das erste Mal, dass ich eine Muschi sah, aber diese hielt meinen Blick gefangen. Mir wurde noch ein bisschen wärmer, besonders zwischen den Beinen, und das hatte nichts mit dem Wetter zu tun. Ich war fast ein bisschen von mir erschreckt, dass ich meine Nachbarin so unverhohlen bespannte, aber mir wäre im Leben nicht eingefallen, ...
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