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Nachbarschaftsgrüße - Teil eins
Datum: 01.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,
Gegend. Und so fand mich meine Mutter. Sie fragte was los sei und dann brachen die Tränen aus mir heraus. Unter lautem Schluchzen, erzählte ich ihr was vorgefallen war und dass Michi mich verlassen hatte. Sie verstand es genauso wenig wie ich, aber sie versuchte mich so gut es ging zu trösten. Als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte, erzählte sie mir von meinem Vater, der sie kurz vor meiner Geburt verlassen hatte. Ich fragte sie, warum sie sich nicht irgendwann wieder einen neuen Mann gesucht hätte, aber sie zuckte nur mit den Schultern und sagte: "Männer!" Schon am nächsten Tag stand eine Kiste vor unserer Tür von Michael, mit all meinen Fotos, CDs und was ich sonst noch so bei ihm hatte. Ich klebte die Kiste einfach zu und verstaute sie ganz unten im Schrank. Ich wollte das einfach nicht sehen. Dann fing ich an seine Sachen zu packen, und mit jedem Teil das in der Kiste landete, ging es mir irgendwie besser. Nach einer Stunde war mein Zimmer Michaelfrei. Doch die Kiste zu ihm zu bringen, das würde ich nicht schaffen. Zum Glück erbarmte sich meine Mutter. Als sie wieder da war, fragte ich sie ob sie ihm begegnet sei, aber sie sagte, sein er wäre nicht da gewesen, und sein Vater hätte die Kiste entgegen genommen. Später bekam ich eine SMS von Michael: "Na, zu feige gewesen meine Klamotten selber zu bringen?" Das gab mir den Rest. Ich war nicht mehr traurig, ich war nur noch verletzt, wütend und enttäuscht. Kurzer Hand löschte ich seine Nummer. Danach habe ich nie wieder ...