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Nachbarschaftsgrüße - Teil eins
Datum: 01.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,
Tage vorher, eine Überraschung für mich vorbereitet. Auf dem Weg zu unserem Platz, nahm ich mir fest vor ihm einen bis zum Ende zu blasen. Er hatte wieder die Decke mitgebracht und wartete gespannt. Ich setzte mich dazu, küsste ihn und fragte, was er denn so tolles habe. Er erzählte mir, dass sein Vater für ihn einen Studienplatz organisiert hatte und er studieren wolle... In München. Ich sah in lange Zeit schweigend an. "In... Mün...chen...!", fing ich langsam an. Er sagte, dass ich ja mitkommen könne und alles. Doch das wollte ich nicht, ich wollte nicht weg. Das sagte ich ihm auch und er wurde plötzlich wütend. Ich hatte ihn noch nie so erlebt. Er machte mir wilde Vorwürfe, er hätte ja immer alles für mich gemacht, jetzt könne ich ja auch mal was für ihn tun. Unter Tränen versuchte ich mich zu rechtfertigen, dass es was anderes war sonntags zwei Kilometer zur Tankstelle zu laufen um Schokolade für mich zu holen, oder hunderte Kilometer weit weg zu ziehen, in eine Stadt in der man niemanden kannte und es noch nicht mal klar war, ob ich überhaupt Arbeit finden würde. Es war das erste Mal, dass wir stritten und ich sah Michael plötzlich von einer ganz anderen Seite. Er war einfach nur ungerecht und jedes Verständnis war einfach nur Wut gewichen. Ich konnte ihn verstehen, er wollte immer studieren, doch hatte hier in der Gegend nichts mehr gefunden. Aber er verstand einfach nicht, warum ich nicht mit wollte. Ich wollte meine Mutter nicht alleine lassen, ich wollte meine ...