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Nachbarschaftsgrüße - Teil eins
Datum: 01.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,
ficken. Ich war so feucht, dass er ganz einfach hin und hergleiten konnte. Und mit jedem Stoß verlor ich mehr und mehr meine Anspannung und ich lies mich einfach fallen. Ich stöhnte nun ganz ungeniert und auch mein Freund keuchte. Doch so nah ich auch meinem Höhepunkt vorher war, so weit war ich jetzt wieder davon entfernt. Doch Michael würde nicht mehr lange aushalten, das sah ich an seinem Gesicht, und er gab sich alle Mühe nicht zu kommen. Ich zog ihn ganz nah zu mir heran und flüsterte ihn ins Ohr: "Bitte komm in mir!" Ab jetzt konnte er es nicht mehr zurückhalten. Es dauerte nur noch ein paar Sekunden, dann versteifte er sich mit einem langen Stöhnen und dann spürte ich seinen Schwanz in mir zucken und sein heißes Sperma in mir abspritzen. Ein paar Sekunden später entspannte er sich, und sank auf mir nieder. Ich gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss und er wollte sich ein wenig zurückziehen, doch ich hielt ihn fest: "Bleib bitte noch ein wenig in mir, es fühlt sich so gut an..." Und er blieb. Schon bald fühlte ich das Sperma meine Pofalte hinablaufen, aber es störte mich nicht. Doch bald wurde mir kalt. Es war schon nach Mitternacht und obwohl es ein sehr warmer Juni war, wurde es nachts doch noch kalt. Also standen wir auf und ich nahm meine Sachen (ich hatte mir zum Glück noch eine warme Hose und einen Pullover eingepackt) und zog mich ein wenig in den Wald zurück, wo er mich nicht sehen konnte. Ich wischte mich mit Taschentüchern sauber und ein kleiner Spremafaden ...