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Christine 07
Datum: 01.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
damit es nicht bekleckert wird." Sie half Christine in ihre Strümpfe und Strapsen. Bald standen sie frisch gekleidet vor dem Spiegel, Jasmin musterte sich kritisch, krauste ihre Nase und fand: „Ich komme mir richtig bieder vor in meinem graukarierten Jupe, du aber siehst umwerfend aus, im schwarzem Rock und den roten Strümpfen." „Ist vielleicht etwas frech", erwiderte Christine stolz, „die Strümpfe und Strapsen sind ja auch nur für Tim. Du hingegen siehst aus wie eine Geschäftsfrau, die alles andere im Sinn hat als das..." Sie kicherte verschämt: „... was wir gerade gemacht haben." „Du meinst, als verdorbenes Luder bin ich perfekt getarnt?" raunte Jasmin, „komm, gehen wir hinunter, ich sollte langsam nach Hause gehen." Sie stiegen ins Erdgeschoss und blieben vor dem Tisch stehen, auf dem die halb geleerte Weinflasche stand. Beide schienen sich dasselbe zu überlegen, da entschied Christine: „Ach was soll's, Mama wird so oder so schimpfen. Leeren wir die Flasche ganz." Sie füllte die Gläser auf, reichte Jasmin eines und stieß mit ihr an: „Das war ein unbeschreiblicher Tag heute." „Wem sagst du das", entgegnete Jasmin nachdenklich, „bei mir hat sich auch so einiges überschlagen die letzte Zeit." Sie dachte an den Zwischenfall mit Tim in der Waschküche und war erleichtert darüber, dass nun auch Christine ein Geheimnis zu hüten hatte. Sie wollte wissen: „Wirst du Tim sagen, dass wir heute ungezogen waren?" „Sicher nicht gleich", antwortete Christine, „später vielleicht schon... ... aber ich finde es so aufregend, dass wir etwas haben, von dem niemand weiß." Jasmin erblickte ihre Tasche neben dem Schuhschrank: „Ach, deswegen bin ich eigentlich gekommen, ich sollte sie diesmal nicht vergessen." Sie trat zum Schrank und fasste ihre Tasche. Als sie ins Wohnzimmer trat, saß Christine auf dem Tisch und war daran, sich Wein nachzuschenken. Sie streckte ihr die Flasche entgegen und leerte den Rest in ihr Glas. Sie hob den überfüllten Kelch vor ihren Mund und nahm mit großen Augen einen ersten Schluck. Jasmin stellte die Tasche auf den Tisch und nippte an ihrem Glas. Bald musste sie die Hand vor den Mund halten, um ein Aufstoßen zu verbergen. „Was machst du bloß mit mir?" seufzte sie, „du füllst mich ja ab, ich glaube, ich sehe langsam doppelt." „Das tue ich schon jetzt", lachte Christine übermütig und setzte das Glas erneut an ihre Lippen. Jasmin hielt sich an der Tischkante fest und raunte: „Wer hätte gedacht, dass das Töchterchen meiner Freundin ein feuchtfröhliches Mädchen ist, das unter meinen Rock schlüpft und meine Muschi sehen will." Christine hickste: „Als kleines Mädchen habe ich immer deine Muschi bewundert, aber ich habe mir bestimmt nicht vorgestellt..." Sie neigte sich zu Jasmin und flüsterte ihr ins Ohr: „... dass ich einmal unter dir liege und deinen Po lecke." Jasmin suchte ihre Lippen und küsste sie. Als sie sich löste, erwiderte sie: „Ich kann es kaum erwarten, wieder unter dir zu liegen und dein süßes Arschlöchlein zu verwöhnen." „Ih Jasmin!" ...