1. Christine 07


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    - Fortsetzung - Christine schloss die Haustür auf und stellte ihre Einkaufstaschen in den Flur. Auf dem Wohnzimmertisch lag ein Zettel, auf dem ihr Mama mitteilte, sie sei in der Nachbarstadt einkaufen gegangen und erst am Abend zurück. Schade, dachte sie sich, sie hätte ihrer Mutter die neuen Sachen gerne gleich vorgeführt. Christine stieg mit den Taschen die Treppe hoch in ihr Zimmer, probierte vor dem Spiegel ein Stück nach dem andern, dann entschloss sie sich, die Kleider erst nach einer kleinen Modeschau vor Mama zu tragen. Sie schlüpfte in ihren Jeansrock und ging beschwingt nach unten. ihre Mutter würde staunen, was sie gekauft hatte. Im Wohnzimmer fiel ihr Blick auf die Flasche Holunderwein, aus der sich Mama gelegentlich bediente. Sie dachte sich, ihr Kleiderkauf sei es wert gefeiert zu werden, ergriff ein Weinglas und goss ein. Sie blieb vor dem Fenster stehen, nahm Schluck um Schluck und fragte sich, was wohl ihre Mutter dazu sagen würde, dass sie sich ähnliche Strapsen besorgt hatte wie sie. Christine versuchte sich vorzustellen, wie Tim darauf reagieren würde, vor ihm hatte sie noch nie etwas Ähnliches getragen. Da klingelte die Hausglocke, Jasmin stand vor der Tür. Mit einem Schlag waren die Bilder in Christines Kopf, als sie durch das Terrassenfenster ihre Nachbarin zusammen mit Mama ertappt hatte, doch ließ sie sich nichts anmerken, begrüßte sie mit Küsschen und bat sie herein. Jasmin entschuldigte sich: „Eigentlich habe ich gedacht, deine Mutter sei hier. Ich ...
    wollte nur mal schnell meine Tasche holen." „Vielleicht im Wohnzimmer?" überlegte Christine, „ihr beide trinkt dort immer Kaffee." Jasmin trat in den Raum und schaute um sich: „Nein", seufzte sie, „hier ist sie nicht." Sie erblickte das Weinglas auf dem Esstisch: „Kleine Feier?" kicherte sie und zeigte auf das Glas. „Ach!" winkte Christine ab, „ich habe heute neue Sachen gekauft. Eigentlich wollte ich sie Mama zeigen, aber sie ist nicht da, so habe ich sie mit einem Schluck Holunderwein begossen. Möchtest du auch ein Glas?" „Ich weiß nicht", zögerte Jasmin, „es ist so heiß heute Nachmittag... aber was soll's, feiern wir deinen Einkauf." Christine ergriff ein zweites Glas, schenkte ein und stieß mit Jasmin an. Während sie schluckweise trank, musste sie dauernd daran denken, dass die charmante Frau, die vor ihr stand und freundlich mit ihr plauderte, dieselbe Person war, die sie unter Mama liegend auf dem Salontisch beobachtet hatte. Gerade als sie befürchtete, Jasmin müsste doch an ihren heißen Wangen bemerken, dass sie ihr Geheimnis kannte, zeigte diese erfreut zum Schuhschrank im Flur: „Ach, dort ist sie! Ich werde sie beim Hinausgehen mitnehmen." Christine erkannte die Tasche, aus der Jasmin die Sexspielzeuge hervor geholt hatte. Sie konzentrierte sich auf das Gespräch, trotzdem fühlte sie, wie ihre Wangen immer heißer wurden. Sie wusste nicht, ob es ihre innere Unruhe war oder die Wirkung des Weins, als es aus ihr drang: „Bist du mit meiner Mama zusammen?" „Ja, fast jeden ...
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