1. Christine 07


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den Tisch. „Uups!" wunderte sie sich, „der Wein ist halb leer, Mama wird schimpfen." Jasmin musterte die Flasche: „Ach deshalb fühle ich mich so dusselig, ich glaube, ich werde mich zu Hause etwas hinlegen müssen." Sie setzte ihr Glas ab und folgte Christine in den ersten Stock. Auf der Treppe fiel ihr Blick unter ihren Jeansrock, sie bemerkte, dass das Mädchen die gleich geblümte Unterwäsche trug, die sie Tage zuvor an ihrer Freundin bewundert hatte. Sie seufzte auf, als sie gewahr wurde, dass sich die Spargelsilhouette des einstigen Schulmädchens in bezaubernde weibliche Formen verwandelt hatte. Sie musste sich eingestehen, dass vor ihr der ebenso süße Hintern empor schwebte wie der ihrer Mutter. Christine kroch in ihrem Zimmer aufs Bett, auf dem ihre neuen Sachen lagen, und hielt als erstes eine Bluse vor ihren Körper. „Du hast wirklich Geschmack", fand Jasmin. Christine erklärte: „Die passt zum Rock, den ich heute gekauft habe." Sie griff nach hinten und legte sich einen schwarzen Jupe über die Oberschenkel. „Ist das dein erstes kurzes Schwarzes?" wollte Jasmin wissen. „Ich denke, jede Frau sollte ein solches haben", erwiderte Christine stolz, holte hinter sich ein rotes Höschen samt Strapsen hervor und legte beides auf den Rock, sie jubelte: „Ich kann's kaum erwarten, was Tim dazu sagt, ich habe noch nie sowas vor ihm getragen." Jasmin setzte sich auf den Bettrand und gluckste: „Wenn er das sieht, wirst du's kaum lange tragen können." „Meinst du?" lächelte Christine ...
    verschämt. Sie drehte sich um, faltete ein Stück nach dem andern zusammen und legte es ans Kopfende des Betts, dabei hob sich ihr Po an und wogte von einer Seite zur andern. Jasmin betrachtete die Blumen auf ihrem Höschen. Ihr Blick wanderte den makellosen Beinen entlang und blieb auf den zwei ausladenden Hügeln ruhen, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Sie stellte fest, dass sich das Mädchen von einst in eine unwiderstehliche Schönheit verwandelt hatte. Christine krabbelte an den Bettrand, setzte sich zufrieden neben Jasmin und seufzte: „Ich bin so froh, dass wir darüber gesprochen haben, wegen dir und Mami, mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen. Es macht mir nichts aus, dass ich euch zusammen gesehen habe, schließlich bin ich auch schon mit Tim auf meinem Bett gewesen, und Mama ist die ganze Zeit über vor der offenen Tür mit Wäsche hin und her gelaufen." „Was du nicht sagst", staunte Jasmin, „hat sich deine Mutter noch auf die Wäsche konzentrieren können?" „Nicht wirklich", lachte Christine, „sie hat es mir später erzählt." „Das nächste Mal werdet ihr also die Türe schließen?" Christine blickte durch die Wand hindurch und kicherte: „Ich denke nicht." „Wollt ihr deine Mutter quälen?" „Nein, sicher nicht, nur... das war so aufregend zu wissen, dass sie uns dabei beobachtet." Christine dachte einen Moment lang nach, dann fragte sie: „Was ist eigentlich so anders für dich, wenn du mit Mama zusammen bist, ich meine im Vergleich zu einem Mann?" „Wie soll ich sagen", ...
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