1. Christine 07


    Datum: 01.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Ich wusste nicht, wie schön das ist... mit dir." „So richtig gehen lassen kannst du dich halt nur mit einer Frau", seufzte Jasmin, „bei einem Mann bist du nie sicher, ob er dich danach behandelt wie ein Flittchen." „Mit Tim ist das anders", sinnierte Christine, „mit ihm habe ich bereits die verrücktesten Sachen gemacht, trotzdem ist er mir danach mit dem gleichen Respekt begegnet wie zuvor." Sie lächelte: „Aber etwas ist schon anders. Tim nimmt sich zwar auch viel Zeit, mit ihm kann ich so oft ich will, aber..." Sie erhob sich und drückte Jasmin einen Kuss auf die Lippen: „... bei dir bin ich fast geplatzt vor Erregung." Sie tauschte erneut einen Kuss und raunte: „Es ist viel unanständiger, wenn du alles so langsam machst, dabei kann ich mich so richtig als Schlampe fühlen." „Du meinst", zwinkerte ihr Jasmin zu, „wir beide sollten bald wieder schlimme Sachen anstellen?" „Und meine Mami?" zögerte Christine. „Sie braucht es ja nicht zu erfahren", kicherte Jasmin. „Ist auch viel spannender so", fand Christine und klatschte in die Hände. Sie krabbelte an den Bettrand und entschloss sich: „Ich stelle mich mal schnell unter die Dusche, ich bin komplett verschwitzt." Sie stand auf und verschwand im Bad. Als sie den Duschvorhang öffnete, hockte Jasmin auf dem Sitzbecken, hatte den Rock bis zum Bauch gezogen und wusch sich zwischen den Beinen, sie fragte: „Gibt's hier etwas Körperöl?" „Klar", erwiderte Christine, legte ihr Tuch beiseite und nahm ein Fläschchen vom Fenstersims, aus ...
    dem sie einen kleinen See Öl in Jasmins hohle Hand träufelte. „Machst du das auch nach dem Duschen?" fragte diese und erhob sich. „Ja, jeden Tag." „Lass es mich für dich machen." Jasmin führte ihre Hand unter Christines Bauch. Diese spreizte ihre Beine und murmelte: „Dann will ich's auch für dich tun." Sie goss sich eine große Pfütze Öl in die Handfläche. Die Frauen stellten sich voreinander, schoben sich gegenseitig die Hand zwischen die Schenkel und drückten einer der andern das Öl in den Schritt. Christine erschauderte, als sie Jasmins Finger spürte, der Öl auf ihre Rosette tupfte. Sie ließ sich nichts anmerken, bohrte im Gegenzug ihren öligen Mittelfinger in ihr Poloch und raunte: „Bist du auch so empfindlich hier?" Jasmin antwortete mit dem Finger, den sie tief in Christines Arschlöchlein steckte. Diese machte das Spiel mit und versenkte ihren Mittelfinger bis zum Knöchel. „Lassen wir das", seufzte Christine, „sonst landen wir gleich wieder auf dem Bett." Sie tupften sich gegenseitig die Ölspuren von der Haut, darauf entschied Jasmin: „In mein Höschen steige ich nicht mehr, das gibt sonst Flecken. Sieht's eh niemand, wenn ich so zu mir rüber gehe." Christine stimmte ihr zu: „Ich lass es auch bleiben, hier im Haus bemerkt's erst recht keiner." Die zwei gingen glucksend und lachend in Christines Zimmer und sammelten ihre Kleider ein, da bat Jasmin: „Tust du mir einen Gefallen? Ich möchte wissen, wie du in deinen neuen Sachen aussiehst. Das Höschen kannst du ja weglassen, ...
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