1. Der Vertrag Teil 2


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    in schwarz gekleideten Frauen verrichten einen Dienst als Sklavin, ihnen ist es verboten zu sprechen. Sie können es auch nicht, da sie einen Knebel tragen, der das Sprechen unmöglich macht. Aber das werden Sie alles noch kennen lernen, wenn Sie erst ein paar Tage bei uns gelebt haben.&#034 Da die Unterhaltung nun doch etwas flüssiger wurde, bot ich Diana ebenfalls mein du an. Ich hatte sie gar nicht gefragt, sondern ich hatte angenommen, dass wir als Leidensgefährtinnen das 'du' verwenden. &#034Diana, kurz bevor wir abgeholt wurden, wolltest du mir erzählen wie du in diese seltsame Anstellung gekommen bist?&#034 &#034Bei mir war es ähnlich wie in deinem Fall&#034 begann sie. &#034Ich bin Holländerin und hatte in Amsterdam einen kleinen Erotik-Shop. Dort vertrieb ich die gängigen Sachen, die in so einem Shop halt gehandelt werden. Bevor ich diesen Erwerbszweig gegründet habe, studierte ich bildende Kunst, fand aber nach dem Studium keinen Job in dieser Branche. Deshalb eröffnete ich diesen Shop, da solche Dinge nun mal gut gingen. Eines schönen Tages erhielt ich einen Katalog aus London, in dem bizarres Spielzeug angeboten wurde. Keuschheitsgürtel und das ganze andere was dazu gehörte. Ich bestellte einige der Sachen, und musste feststellen, dass diese Dinge ganz gut liefen. Ich dachte so bei mir, dass ich solche und andere Sachen auch herstellen könnte, um den Gewinn etwas anzuheben. Also richtete ich mir eine kleine Werkstatt ein und begann die Sachen selbst ...
    herzustellen. Mit der Zeit wurden meine Erzeugnisse immer gefragter, so dass ich mich von der Serie verabschiedete und nur noch Sonderanfertigungen herstellte. Die natürlich auch zu stattlichen Preisen. Das lief so etwa ein Jahr lang. Da betrat eines Tages ein Araber meinen kleinen Laden. Ich fragte ihn nach seinem Anliegen, und er erklärte mir, dass er verschieden Sachen benötigen würde. Ich erbat von ihm eine Liste der benötigten Gegenstände. Er meinte, dass er eine solche dabei hätte und reichte mir ein Blatt Papier, das auf beiden Seiten beschrieben war. Ich schaute mir die Liste kurz an und erkannte schon nach der ersten Zeile, dass ich diesen Auftrag nicht annehmen konnte.&#034 &#034Denn da verlangte er schon einhundert Keuschheitsgürtel, und das war wie gesagt nur der Anfang. Ich erklärte ihm, dass ich nur ein kleiner Betrieb mit einer Person sei, und dass ich diese Mengen nicht herstellen könnte. Daraufhin bot er mir an, dass ich mit in sein Land kommen sollte und dort sollten dann die Gerätschaften unter meiner Leitung von anderen Arbeitern hergestellt werden. Dann schmeichelte er mir noch mit den Argumenten, dass ihm meine Entwürfe, die ich mittlerweile herstellte, sehr gut gefielen und dass er ungern mit einem anderen Unternehmen einen Vertrag abschliessen wollte. Des Weiteren offerierte er mir, dass er auch an weiteren Ideen interessiert wäre, und ob es da überhaupt noch weitere Ideen gab. Ich holte daraufhin meinen Ordner mit Entwürfen, die ich hätte selbst nie herstellen ...
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