1. Der Vertrag Teil 2


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    wir abgeholt werden.&#034 Die drei schwarz Gekleideten stellten sich neben die Tür, und verharrten dort fast regungslos. Nur ab und zu hörte man ein leises metallisches Klirren von ihnen. Die andere Frau in weiss und ich, wir sassen auf dem Bett. Nach ein paar Minuten sagte sie zu mir: &#034Es wird nicht lange dauern und Sie werden sich an Ihre neue Welt gewöhnen. Ich habe dazu nur ein paar Tage gebraucht. Nun arbeite ich schon das siebente Jahr für den Herrn und kann mir ein anderes Leben schon gar nicht mehr vorstellen.&#034 &#034Ja,&#034 sagte ich, &#034Sie müssen aber auch nicht diese Eisensachen tragen wie ich.&#034 &#034Ich sagte Ihnen doch, Miss Susi, dass alle weiblichen Angestellten diese Ausrüstung tragen müssen. Ich mache dabei keine Ausnahme.&#034 Dabei stand sie auf, und hob ihren Kittel bis zur Höhe der Brüste nach oben. Was ich da zu sehen bekam, konnte und wollte ich nicht glauben. Aber meine Augen belehrten mich eines besseren. Sie trug nicht einen Keuschheitsgürtel wie ich, sondern ihr Körper war von der Brust bis zum Unterleib in ein Korsett aus dem goldglänzenden Stahl verschlossen. Auch in ihrem Schritt war die Kette angebracht, die zu Schellen an den Fussgelenken führte. Sie hatte nur einen Vorteil, ihre Hände waren frei. &#034Glauben Sie mir nun, Miss Susi?&#034 &#034Muss ich ja,&#034 sagte ich, &#034und was tun Sie bei dem Herrn, wie Sie ihn nennen?&#034 &#034Ich werde dafür bezahlt, dass ich solche Sachen, wie Sie und ich tragen, entwerfe.&#034 ...
    &#034Und wie sind Sie dazu gekommen?&#034 Sie wollte mir gerade antworten, da klopfte es an der Tür. Die weisse Frau sagte: &#034Herein!&#034 Durch die Tür kam ein anderer Araber, den ich noch nicht gesehen hatte. Er unterhielt sich kurz mit der Frau und verliess den Raum wieder. &#034Der Wagen ist da, um uns zum Flugzeug zu bringen. Sagen Sie Ihrer Wohnung ade, denn Sie werden Sie die nächsten drei Jahre nicht mehr sehen.&#034 Sie zog mir die Kapuze über den Kopf und stülpte sich auch die ihrige über ihren, und sagte: &#034Gehen wir!&#034 Wir verliessen das Haus, und sie verschloss alle Türen sorgfältig. Vor dem Haus wartete der Araber. Diesem übergab sie meine Hausschlüssel, und ich sah, wie sie in einer seiner Taschen verschwanden. Vor uns stand ein schwarzer Kleinbus ohne Fenster. Die Tür wurde geöffnet und ich sah, dass sich im Inneren zwei Sitzbänke befanden. Wir stiegen in den Bus und nahmen Platz. Der Araber schloss die Tür und kurze Zeit später merkte ich wie sich der Bus in Bewegung setzte. Nun sassen wir in dem Gefährt, für die nächsten zwanzig Minuten, so lange würde es nach meiner Erfahrung dauern bis wir den Flughafen erreichen würden. Drei schwarz und zwei weiss gekleidete Frauen, denen man nicht ansah, dass sie unter ihren weiten Gewändern Unterwäsche aus gold- und silberglänzendem Metall trugen. Ich fragte die weiss gekleidete Frau nach ihrem Namen. &#034Ich heisse Diana,&#034 antwortete sie mir. &#034Diana, warum sind die andere Frauen so schweigsam?&#034 &#034Die ...
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