1. Der Vertrag Teil 2


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Keuschheitsgürtel und an dem BH herum, natürlich ohne ein Resultat. Ich spürte in mir eine Wut aufsteigen und brach in Tränen aus. Wieder und wieder versuchte ich mich von dem Gürtel zu befreien, aber es ging nicht. Ich hämmerte mit meinen Händen auf der Stahlplatte herum, die meinen Bauch bedeckte, aber die war so robust, dass ich auf meinem Bauch davon selbst nicht mal etwas spürte. &#034Das kann doch kein Mensch drei Jahre lang aushalten&#034 wimmerte ich. &#034Wie soll ich denn mit diesen Dingen an meinem Körper auf Toilette gehen und meinen Körper hygienisch halten?&#034 &#034Das werden Sie alles noch erklärt bekommen, Miss Susi. Aber lassen Sie uns jetzt weitermachen, denn in einer halben Stunde wird der Herr kommen, und da müssen wir fertig sein mit Ihrem Ankleiden. Andernfalls erwartet uns eine Bestrafung.&#034 &#034Wieso Bestrafung? Ich bin doch nur eine Angestellte!&#034 &#034Wie ich merke, haben Sie Ihren Arbeitsvertrag etwas sehr schnell unterschrieben. Sie werden noch sehr viel lernen müssen in der nächsten Zeit. Aber wir dürfen nun keine Zeit weiter verlieren. Bitte lassen Sie mich Ihre Ausrüstung vervollständigen, sonst muss ich es mit Gewalt beenden, Miss Susi.&#034 Nachdem ich noch ein paar mal an dem Keuschheitsgürtel herum zog, erkannte ich, dass es keinen Sinn hatte, zu versuchen das Ding los zu werden. Es ging einfach nicht. Mit Tränen in den Augen und niedergeschlagen vor Hilflosigkeit, übergab ich mich den Frauen wieder, damit Sie weiter an mir arbeiten ...
    konnten. Ich stand wieder vor meinem Schrank und sah mich in dessen Spiegel an. Ich sah zwar toll aus in dem Zeug, aber der Gedanke daran, dass ich das drei Jahre lang tragen sollte, machte sich auf meinem Gesicht bemerkbar. Die Frau in Weiss trat an mich heran und legte mir um beide Handgelenke breite Schellen aus Metall. An jeder der Schellen war wieder ein Metallring angebracht. Ich hörte es nur immer Klicken. Dieses Klicken hörte ich aufgrund meiner angespannten Nerven sehr laut. Dann wurden noch zwei Schuhe mit sehr hohen Absätzen gebracht, die mittels einer Schelle um meine Knöchelgelenke, die natürlich wieder aus Metall war, befestigt wurden. Ich war auch hier nicht in der Lage mich von diesen wieder zu befreien. Als nächstes wurden meine Handgelenke mittels einer Kette miteinander verbunden. Diese Kette war sehr kurz und verlief dazu noch durch einen Ring an der Vorderseite meines Keuschheitsgürtels, so dass ich nicht sehr viel Bewegungsfreiheit für meine Hände hatte. Zuletzt wurde noch eine Kette im Schritt des Keuschheitsgürtels angebracht. Diese teilte sich kurz bevor sie den Boden erreichte. Die beiden Enden wurden dann mit den Schellen um die Fussgelenke verbunden. Nun konnte ich nur noch ganz kleine Schritte machen. Als letztes brachten die Frauen noch eine weisse Kutte, wie sie schon von einer der Frauen getragen wurde. &#034Nun sind Sie für die Reise eingekleidet, Miss Susi,&#034 sagte sie mit einem gewissen Stolz in der Stimme. &#034Nun müssen wir warten bis ...
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