1. Der Vertrag Teil 2


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    können, da das einfach zu aufwendig war. Von diesen war er sehr beeindruckt und wiederholte sein Angebot, mit ihm in sein Land zu kommen. Er bot mir auch ein stattliches Gehalt an und ausserdem sollte ich für jeden meiner Entwürfe und für jede weitere Idee eine extra Bezahlung erhalten. Ich hätte dort die Möglichkeit, alle meine Ideen zu verwirklichen, ging es mir durch den Kopf, und ausserdem würde ich die ganze Angelegenheit auch noch gut bezahlt bekommen. Nach einigen Hin und Her sagte ich dann schliesslich zu, und wollte nur noch wissen, wann es losgehen werde. Er meinte, dass er am Nachmittag noch einmal wiederkommen werde um mir einen Vertrag vorzulegen, den ich dann nur noch unterschreiben müsste. Ich hatte mit ihm vereinbart, dass ich meine bisherige Kundschaft von seinem Land aus beliefern durfte. Das war mir wichtig, denn ich hatte einen Namen zu verlieren und wollte auch niemanden vor den Kopf stossen, indem ich mich einfach aus dem Staub machte. Am Nachmittag erschien er wieder, mit einem dicken Ordner in der Hand. Das sollte mein Vertrag sein. Eigentlich wären es zwei, sagte er. Der eine regele das Geschäftliche und der andere sei so eine Art Hausordnung, die auch unterschrieben werden musste. Ich las den Teil, der das Geschäftliche betraf, sehr genau durch und war zufrieden. Da das ganze sehr umfangreich war, überflog ich den zweiten Teil nur und unterschrieb dann beide Teile.&#034 &#034Danach tranken wir ein Glas Sekt auf den soeben abgeschlossenen Vertrag ...
    und unterhielten uns noch über alle möglichen Dinge. Dann kam er darauf zu sprechen, dass er einen sehr schönen Keuschheitsgürtel von einer anderen Firma erworben hätte und dass er gern meine Meinung zu dem Stück erfahren hätte. Ich erklärte ihm, dass man da nicht so pauschal eine Meinung von sich geben kann, da verschiedene Aspekte dabei eine Rolle spielen. So zum einen das Material, die Verarbeitung und ganz besonders die Trageigenschaften. Er gab mir zu verstehen, dass er Zeit hätte, und meine Meinung ihm wirklich sehr wichtig sei. Ohne abzuwarten verliess er meinen Laden und erschien gleich darauf wieder mit einem Karton in den Händen. &#034Hier ist das Model,&#034 sagte er. &#034Die Meinung meiner neuen Mitarbeiterin ist mir sehr wichtig.&#034 &#034Nun gut,&#034 sagte ich, und betrachtete den Gürtel. Das Metall war mir unbekannt. Es glänzte golden und war sehr stabil. Auch die Verarbeitung war sehr gut, der Hersteller wusste, worauf es ankam. Nun hatte die Geschäftsfrau in mir die Oberhand gewonnen und ich erklärte ihm, dass ich das Stück einmal anprobieren müsste, um ein endgültiges Urteil von mir geben zu können. &#034Ich bitte sogar darum, dass sie ihn anprobieren, meine Liebe,&#034 sagte er lächelnd. Ich verschwand in einer Umkleidekabine meines Ladens, zog meine Sachen aus und legte das Stahlband um meinen Bauch. &#034Wie verschliesst man den Gürtel?&#034 rief ich aus der Kabine. &#034Sie müssen einfach das linke in das rechte Ende des Gürtels schieben&#034 rief er ...
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