1. Erwischt! Teil 01


    Datum: 30.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sagen, ließ er seine Hand zwischen ihre Schenkel und unter ihren Tangaslip gleiten. Seine Finger drangen tief in ihre enge Mädchenmöse ein. Noch einmal versuchte die Kleine, ihn von seinem Vorhaben abzuhalten. "Bitte, Gerd, können wir das nicht verschieben? Wie wäre es mit morgen? Ich könnte die Schule schwänzen und wir hätten den ganzen Tag für uns..." Nun wurde Gerd sauer! Er packte sie brutal im Nacken und riss ihr Gesicht näher an seins. Wütend zischte er sie an: "Sag mal, du dämliche Schlampe, hast du etwa unsere kleine Abmachung vergessen? Falls ja, können wir natürlich auch sofort nach oben gehen und ich erzähl dann deinen Eltern, dass du nichts weiter bist, als eine dreckige Straßennutte! Willst du das??" Nadines Augen füllten sich mit Tränen und sie schüttelte nur stumm den Kopf. "Na also! Und jetzt zieh verdammt noch mal dein Kleid aus und bück dich, damit ich dich endlich ficken kann! Wenn du nicht so dämlich rumgezickt hättest, könnte mein Schwanz schon längst in deinem geilen Fötzchen stecken!" Gezwungenermaßen zog Nadine sich das Kleid über den Kopf, drehte sich um, stützte sich am Weinregel ab und spreizte ihre langen, wohlgeformten Beine. Gerd öffnete seine Hose, stellte sich hinter seine junge Stute und fasste ihr erst mal erneut zwischen die Beine. Seine leise Vermutung bestätigte sich. Nadines devote Ader war erneut zum Vorschein gekommen. Ihre Möse war inzwischen so nass, als hätte jemand einen Eimer Wasser darüber gegossen. Grinsend tat er das, was er ...
    schon den ganzen Abend hatte tun wollen: Mit einem zufriedenen Stöhnen schob er ihr seinen Prengel bis zum Anschlag in die nasse Mädchenmöse. Dann begann er seine kleine Stute mit hektischen Stößen durchzunudeln. Schließlich hatten sie ja nicht den ganzen Abend Zeit. Schon bald fing Nadines Becken heftig an zu rollen und zu beben. "Na, du geiles Stück, gefällt dir das?" "Jaaah...!" "Soll ich weiter machen?" "Jaaaaaah...!" Ihr Atem wurde immer schneller und lauter, während sie ihm ihr Becken bei jedem Fickstoß wild entgegen drängte. Ganz leise stöhnend trieb sie ihn zu regelrechten Höchstleistungen an. "Fick mich...! Schneller...! Schneller...! Fick mich...! Oooh...! Jaah...! Fick mich...! Dann war es soweit. Gerd spürte Nadines Orgasmus mehr, als er ihn hörte, denn im Moment ihres Abgangs presste das Mädchen einen Arm auf seinen Mund. Ihr schlanker Teenykörper versteifte sich und ihre Mösenmuskeln krampften sich fest um seinen Prügel. Das hatte zu Folge, dass auch er fühlte, wie der heiße Saft in seinen Eiern zu kochen begann. Schnell zog er seinen Prügel aus der Jungmädchenfotze und bedeutete Nadine, sich vor ihn hin zu knien. Sie wusste schon, was jetzt kommen würde. Den Mund weit geöffnet, schaute sie ihn mit ihren babyblauen Augen von unter herauf an, während er seinen harten Schwanz wichste. Ihre zarte Hand griff nach seinem Sack und massierte seine Eier ganz sachte, aber fordernd. Dabei flüsterte sie erregt: "Los! Spritz mich voll!" Dieser netten Aufforderung kam er fast ...
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