1. Erwischt! Teil 01


    Datum: 30.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stieß. Die Kleine blieb ein Augenblick lang stumm. In ihrem hübschen Gesicht arbeitet es, bis sie dann ganz leise murmelte: "Nun, ja... Vielleicht... Ich könnte... Sie könnten..." Sofort machte Gerd weiter Druck. "Jetzt hör gefälligst auf rumzustottern! Raus mit der Sprache!" Nadine riss sich zusammen. Verzweifelt stieß sie hervor: "Sie waren doch auf dem Straßenstrich um ein Teenymädchen zu finden, oder?" Das ging ja schon mal in die richtige Richtung. Sie musste es nun nur noch aussprechen... "War ich. Und? Was hat deine Idee damit zu tun? Jetzt red nicht um den heißen Brei!" "Sie wollten einen Teeny ficken. OK, ich bin ein Teeny. Also ficken sie mich! Sie brauchen auch nicht zu bezahlen! Nur, bitte, bitte, verraten sie meinem Vater nichts...!" Bingo!!! Endlich war die kleine Fotze auf die Lösung gekommen! Und das Beste daran war, niemand konnte behaupten, er hätte sie dazu gezwungen... Jetzt nur noch ein paar Skrupel zeigen. Nur so, zur Tarnung. "Bist du verrückt? Sicher, unter anderen Umständen, wenn du nicht Kathis Freundin wärst, würde ich mit Sicherheit nicht Nein sagen, aber so..." Nadine hatte jedoch sein Interesse an ihrem Vorschlag herausgehört. In ihrer Verzweiflung erhöhte sie das Gebot. "Ich meinte damit natürlich nicht nur einmal. Wie wäre es denn, wenn ich ihnen, sagen wir, einen Monat lang, zweimal die Woche, zur freien Verfügung stünde? Wäre das eventuell angemessen als Preis für ihr Schweigen?" Na, dieses Angebot ließ sich doch hören! Gerd hatte nämlich auf ...
    höchstens zwei oder drei Nümmerchen mit dieser kleinen Schlampe gehofft. Er wollte auch schon zustimmen, hielt sich dann aber doch im allerletzten Moment zurück. Wenn sie ihm als erstes Gebot schon einen so guten Vorschlag machte, konnte er vielleicht noch mehr rausschlagen! Nach außen hin widerwillig machte er einen Gegenvorschlag. "Drei Monate jeden Tag und ich würde es mir eventuell überlegen." Nadine war sichtlich geschockt. Doch sie wusste, dass sie anders nicht mehr aus der Nummer herauskommen würde. Also sagte sie: "Zwei Monate und an drei Tagen die Woche, OK?" Gerd nickte. Damit konnte er leben. Sehr gut sogar... "Na gut, aber nur unter einer Bedingung. Du tust, was ich sage. Ohne Widerrede!" "Und sie verraten meinem Vater wirklich nichts?" Das kam ganz darauf an, wie gehorsam sie war. Gerd grinste innerlich. Falls sie nicht spurte, konnte er in drei Monaten Uwe immer noch davon in Kenntnis setzen, dass seine Tochter auf den Strich ging. Über drei Ecken und ohne dabei auch nur entfernt in Erscheinung zu treten, versteht sich. Er lächelte das Mädchen freundlich an. "Natürlich nicht. So, und jetzt fahr ich dich wieder zurück." "Häh? Ich dachte..." "Hast du wirklich geglaubt, ich würde dich das erste Mal hier im Auto vögeln? Oh, nein, meine Süße, dich zu ficken, muss ich doch so richtig auskosten. Komm morgen um 15:00 zu uns nach Hause. Meine Frau ist dann noch auf der Arbeit und Kathi beim Sport. Und sei gefälligst pünktlich! Sonst ruf ich spätestens 15:10 deinen Vater ...
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