1. Erwischt! Teil 01


    Datum: 30.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Obwohl sie angeekelt würgte, musste Nadine das Sperma wohl oder übel in sich aufnehmen. Denn ihr Kopf wurde derweil unbarmherzig von Gerd festgehalten, damit sie wirklich alles, bis auf das allerletzte Tröpfchen, aufleckte. Danach entzog er ihr den erschlaffenden Riemen und wies sie harsch an, Kaffee zu kochen. Diesen musste Nadine ihm nackt, mit spermaverschmiertem Gesicht, servieren, bevor auch sie sich eine Tasse genehmigen durfte. Kurz darauf schickte er sie nach Hause. In den nächsten Wochen ließ Gerd sich noch so einige Geilheiten einfallen, um sich an seiner jungen Stute, wie er sie insgeheim bezeichnete, zu erfreuen. TEIL 2 Sexspielchen Etwa einen Monat nach den eben geschilderten Vorgängen, rief Uwe an. "Hallo Gerd, habt ihr was dagegen, wenn wir heute Abend vorbeikommen? Ich hab da einen echt tollen Wein von Lanzerote mitgebracht. Den müsst ihr unbedingt probieren!" "Klar, warum nicht? Wir haben heute sowieso nichts vorgehabt." Gegen 19:00 tauchte Uwe dann mit seiner Frau auf. Nadine brachten sie ebenfalls mit. Die trug ein dünnes, modisches Sommerkleid, das ihre gute Teenagerfigur betonte, ohne dabei aufreizend zu wirken. Zumindest nicht auf die meisten Leute. Gerd hingegen machte ihr Anblick tierisch an. Er hätte ihr das Kleid am liebsten sofort vom Leib gerissen, um die kleine Schlampe dann ordentlich durchzuficken. Als die mitgebrachte Flasche geleert war, stand Gerd auf. "Hat jemand was dagegen, wenn ich jetzt einen von meinen Weinen hole?" Sein Vorschlag fand ...
    allgemeine Zustimmung. Kathi sah zu ihrem Vater herüber und sagte: "Vati, Nadine hat mir vor ein paar Tagen eins von ihren Handtüchern geliehen. Es liegt jetzt in der Waschküche, weil ich es gewaschen habe. Kannst du es mit raufbringen?" Gerd hätte seine Tochter vor Freude umarmen und küssen können. Das war DIE Gelegenheit! "Klar doch. Allerdings weiß ich ja nicht, wie das Teil aussieht. Eventuell kann Nadine mir ja beim Suchen helfen." Sein scherzhafter Ton und sein freundliches Lächeln wirkten auf alle anderen harmlos. Na ja, mit einer Ausnahme. Nämlich Nadine... Die ahnte schon, was Gerd mit seinen Worten in Wirklichkeit bezweckte. Also blieb sie einfach sitzen, als hätte sie nichts gehört. Doch dann schaltete sich ihre Mutter ein. "Wenn sie schon ihre Handtücher verleiht, dann soll sie auch dafür sorgen, dass die Dinger wieder an Land kommen. Natürlich geht sie mit!" Ergeben nickte Nadine und erhob sich. Im Keller angekommen, gingen die beiden zuerst in den Weinkeller. Doch anstatt nach dem besagten Wein zu suchen, zog Gerd Nadine an sich. "Komm her, du kleines Bückstück! Ich hab Lust, dich zu vögeln..." Seine Hand schob sich derweil unter ihr kurzes Kleid und strich fordernd über ihren süßen, knackigen Teenyhintern. Das Mädchen versteifte sich in seinen Armen und flüsterte: "Bist du verrückt? Du kannst mich doch jetzt nicht ficken! Was ist, wenn uns jemand hört?" Er grinste sie an. "Dann müssen wir eben dafür sorgen, dass keiner was hört, oder?" Ohne ein weiteres Wort zu ...
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